Die Sicherheitsanforderungen im medizinischen Bereich sind
besonders hoch. Oberste Priorität haben die Aufrechterhaltung des
Betriebes sowie der Schutz sensibler Patientendaten. Wenn
personenbezogene Informationen z.B. durch einen Cyber-Angriff auf ein
Krankenhaus-, Praxis- oder Apothekennetzwerk nach außen gelangen oder
Computer den Dienst versagen, bedeutet das neben finanziellem Schaden
auch eine Gefahr für die Gesundheit der Patienten. Wie Unternehmen
ihre IT-Infrastruktur umfassend absichern und was im Falle eines
Angriffs zu tun ist, stand im Mittelpunkt des 1. G DATA Healthcare
Security Forums in Bochum. Experten des Bundeskriminalamtes, des
Bundesministeriums für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI),
Microsoft und von G DATA Advanced Analytics stellten aktuelle Risiken
und effektive IT-Strategien im Gesundheitswesen vor.
"Cybersecurity ist eines der spannenden Themen unserer Zeit und
Digitalisierung ein Prozess, mit dem man sich auseinander setzen
muss. Ransomware ist 2016 stark ins Bewusstsein gerückt. Der Fall des
Lukaskrankenhauses Anfang des Jahres war ein Weckruf", sagte G DATA
Vorstand und Mitgründer Kai Figge in seiner Keynote und gab die Bühne
frei für Dr. Nicolas Krämer, Geschäftsführer des Lukaskrankenhauses
in Neuss, das im Februar 2016 mit Erpressersoftware lahmgelegt wurde.
Krämer referierte über den Angriff und die Auswirkungen auf den
Krankenhausalltag, warum man sich zu einer offenen
Krisenkommunikation entschlossen und was sich seitdem verändert habe.
Die vollständige Meldung steht Ihnen im G DATA Newsroom zur
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