Bis zu zehn Mal mehr Bakterien als auf öffentlichen Toiletten oder
Türklinken befinden sich auf unseren Smartphones. Kein Wunder, die
meisten nehmen ihr Gerät überall mit hin - zur Arbeit, ins Restaurant
und sogar aufs stille Örtchen. Der mobile Begleiter wird damit zum
perfekten Nährboden für Keime und Bakterien. Hinzu kommt, dass sich
gerade in der Erkältungszeit viele nach dem Niesen oder Naseputzen
nicht die Hände waschen, bevor sie das Smartphone wieder in die Hand
nehmen. assona, ein Anbieter von Elektronikversicherungen aus Berlin,
verrät, wie das Smartphone nicht zur Keimschleuder wird und was es
bei der Reinigung zu beachten gibt, damit das Gerät nicht kaputt
geht.
1. Display reinigen: So geht''s richtig
Wie häufig das Display des Smartphones gereinigt werden sollte,
hängt vom Verschmutzungsgrad ab. Als Richtwert kann man einmal
täglich zum Reinigungstuch greifen. Das Beste fürs Display ist ein
Mikrofasertuch, mit dem sich mit kreisenden Bewegungen dem Schmutz
ganz einfach zu Leibe rücken lässt. Hartnäckigen Dreck bekommt man
mit ein bisschen Feuchtigkeit ab - zum Beispiel mit einem feuchten
Brillenputztuch. Wichtig ist, dass die Tücher sauber sind, damit
keine Kratzer auf dem Display entstehen. Komplett keimfrei wird es so
allerdings nicht. Hierfür gibt es Desinfektionssprays und
antibakterielle Reiniger speziell für Touchscreens.
2. Finger weg von aggressiven Mitteln
Glasreiniger oder Spülmittel zur Reinigung des Displays sind
absolut tabu. Sie enthalten aggressive Seifenlaugen, die die
fettabweisende Schicht des Touchscreens zerstören. Das kann das Gerät
langfristig unbrauchbar machen. Auch zu viel Nässe ist tödlich für
das Smartphone, denn Wasser und flüssige Sprays gelangen schnell
durch Ritzen und Spalten ins Gehäuse. Solche Wasserschäden sind oft
irreparabel.
3. Bakterien und Keime vermeiden
Damit das Smartphone nicht zur Keimschleuder wird, sollte man es
gar nicht erst in die Nähe von gefährlichen Bakterien lassen. So ist
es ratsam, das Gerät nicht mit auf die Toilette zu nehmen oder beim
Essen zu verwenden. Essenreste können sich auf dem Smartphone
festsetzen und bilden so einen Nährboden für Bakterien und Co.
Grundsätzlich gilt: Wer seine Hände regelmäßig wäscht, überträgt
weniger Keime. In der Erkältungszeit ist besondere Sorgfalt geboten:
nach dem Niesen, Husten und Naseputzen immer gründlich Hände waschen.
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Stephanie Lobback
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