fit und munter - Husten: Ein Symptom, viele Ursachen (FOTO)

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Husten: Ein Symptom, viele Ursachen (FOTO)



Unsere Atemluft erreicht beim Husten Geschwindigkeiten von bis zu
900 Kilometern pro Stunde. Dabei verteilen sich rund 3.000 Tröpfchen
Speichel und Schleim in der unmittelbaren Umgebung: Je nach Größe
fliegen sie bis zu 20 Meter weit. Das Rhinovirus ist der am weitesten
verbreitete Auslöser für Husten und mit 20 Nanometern so winzig, dass
prinzipiell eine 1-Euro-Münze ausreichen würde, um die komplette
Weltbevölkerung zu infizieren.

Rund 50 Millionen Menschen stecken sich weltweit täglich mit einem
- der über 200 möglichen - Erkältungserreger an. Insbesondere in den
Wintermonaten ist die Ansteckungsgefahr groß und die Zahl der
Erkrankungen hoch. Für Betroffene wird vor allem der Husten schnell
zur Qual. Er kann die Leistungsfähigkeit und die Nachtruhe maßgeblich
beeinträchtigen. Dieser Reflex sollte dennoch tagsüber nicht
unterdrückt werden, weil er als körpereigener Schutzmechanismus die
Lunge von Fremdstoffen oder überflüssigem Bronchialschleim befreit.
Pflanzliche Schleimlöser können dabei helfen, diesen Prozess zu
unterstützen und damit die Symptome zu lindern.

Warum husten wir?

Husten kann die Folge eines harmlosen Reizes, einer ernst zu
nehmenden Grunderkrankung oder einer Erkältung sein. Die Hauptursache
für erkältungsbedingten Husten sind Viren, welche sich über
Tröpfcheninfektionen verbreiten. Die Folge: Krankmachende Erreger
werden über die Umgebungsluft eingeatmet und bis in die Bronchien
transportiert. Dort treffen die Krankheitserreger auf die gesunden
Zellen. Ein geschwächtes Immunsystem kann diesen Angriff nicht
abwehren, weshalb sich die Erreger innerhalb kürzester Zeit
vermehren. Der Organismus reagiert mit einer verstärkten
Schleimproduktion. Es bildet sich zähes Sekret, das die Funktion der
empfindlichen Flimmerhärchen auf der Schleimhaut behindert. Der
Abtransport des Sekrets ist blockiert. Es entsteht Husten, mit dem
der Schleim "gewaltsam" aus dem Körper heraus befördert wird.

Das 3-Phasen-Modell des Hustens

Der klassische Husten lässt sich grob in drei Phasen einteilen: In
Phase eins kommt es zunächst zu akutem, trockenem Husten, der ca.
zwei bis drei Tage anhält. Erst in der zweiten Phase geht dieser in
produktiven, befreienden Husten mit Auswurf über. Bei diesem Auswurf
handelt es sich in der Regel um zähflüssigen klaren bis weißen
Schleim. Eine gelblich bis grünliche Verfärbung des Auswurfs kann
bereits auf eine Bakterieninfektion hinweisen. Ursächlich dafür sind
möglicherweise Bakterien aus dem Mund, die auf der geschädigten
Schleimhaut weitere Entzündungen hervorrufen. Phase drei ist von
trockenem Husten geprägt, der sich bis zu acht Wochen hinziehen kann.

Phase 1: Akuter, trockener Husten; schmerzhafter Reizhusten (ca. 2 -
3 Tage)
Phase 2: Produktiver, befreiender Husten mit Auswurf (ca. 2 Wochen)
Phase 3: Trockener Husten (bis zu 8 Wochen)

Husten ohne Erkältung unbedingt ärztlich abklären lassen

Taucht das Symptom Husten über mehrere Wochen auf, ohne dass ein
Atemwegsinfekt der Auslöser dafür ist, sind Komplikationen möglich -
insbesondere wenn dieser als Symptom einer zugrundeliegenden
chronischen Erkrankung übersehen wird und unbehandelt bleibt.
Mögliche Ursachen für ständigen Husten können beispielsweise Asthma
bronchiale, Sekretabflüsse aus der Nase (Post-nasal drip Syndrom),
die Refluxkrankheit oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten,
beispielsweise ACE-Hemmern, sein.

Ein weiteres Problem ist, dass viele Patienten rauchen oder
berufsbedingt regelmäßig Schadstoffe wie Staub, Gase und
Chemikaliendämpfe aus der Umgebungsluft einatmen. Eine gefährliche
Kombination, die ebenfalls ursächlich für die Ausbildung von
chronischem Husten sein kann.

Reizung der Atemwege

Der sogenannte Reizhusten entsteht durch eine Reizung der unteren
Atemwege, welche eher nachts, aber auch tagsüber auftreten kann.
Einige Betroffene werden anfallsartig nach besonderer Anstrengung
oder nach längeren Ruhephasen von Husten überrascht, wobei nicht
immer eine Erkältung im Spiel sein muss. Auch allergische Reaktionen
(Pollen) oder eingedrungene Fremdkörper (Staub, Gifte) sowie
Nebenwirkungen von Medikamenten können diese plötzlichen
Hustenattacken auslösen. Zu einer vermehrten Schleimbildung kommt es
hierbei nicht. Der unangenehme Hustenreiz kann mit Hilfe von
Lutschtabletten oder einem Glas Wasser gelindert werden.

Husten rechtzeitig wirksam behandeln: Pflanzliches Multitalent
unterstützt Heilung

Ständiges Husten führt zu schmerzhaften Reizungen im Hals- und
Rachenbereich und beeinträchtigt die Funktion der Schleimhaut und der
darauf angesiedelten Flimmerhärchen. Die frühzeitige Einnahme von
effektiven Medikamenten bringt Linderung und hilft, das Abhusten zu
erleichtern. GeloMyrtol® forte ist ein pflanzliches Arzneimittel,
dessen vielseitige Wirkung auf der Kombination ausgewählter,
hochdosierter ätherischer Öle basiert: Das Spezialdestillat aus
rektifiziertem Eukalyptus-, Zitronen-, Süßorangen- und Myrtenöl
(ELOM-080), wirkt schleimlösend, antientzündlich und antibakteriell
zugleich, verflüssigt den festsitzenden Schleim und fördert die
Heilung. Die Hustenattacken verringern sich spürbar. Studien belegen:
Patienten, die frühzeitig ELOM-080 (in GeloMyrtol® forte) einnehmen,
haben bereits nach einer Woche einen Heilungsvorsprung von rund drei
Tagen gegenüber der Placebo-Gruppe*. Die Anwendung von GeloMyrtol®
forte eignet für jede der drei beschriebenen Phasen des Hustens sowie
für die Dauereinnahme.

* Gillissen A et al.: A Multi-centre, Randomised, Double- blind,
Placebo-controlled Clinical Trial on the Efficacy and Tolerability of
GeloMyrtol® forte in Acute Bronchitis. Drug Research 2012; 62: 1-9.

Das Zwerchfell gilt als wichtigster Muskel während der Atmung und
regelt den Gasaustausch beim Ein- und Ausatmen in der Lunge. Mit
einfachen Atemübungen kann der Heilungsprozess während eines
Atemwegsinfekts unterstützt werden.

GeloMyrtol® forte. Zur Schleimlösung und Erleichterung des
Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung
bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Wirkstoff:
Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl,
rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und
rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Zur Anwendung bei Erwachsenen,
Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Enthält Sorbitol. Zu Risiken
und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren
Arzt oder Apotheker. G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, 25551
Hohenlockstedt (01/11)

Pohl-Boskamp:
Innovative Präparate - spürbarer Nutzen für Patienten

Mit starken internationalen Marken und wachsenden Betriebsstätten
(rund 500 Mitarbeiter) am Standort im Raum Itzehoe /Kreis Steinburg
gehört die G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG zu den aufstrebenden
familiengeführten Pharmaunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen
produziert und vertreibt hochqualitative Arzneimittel und
Medizinprodukte zur Behandlung von akuten Erkrankungen. Schwerpunkte
sind dabei Medikamente gegen Erkrankungen der Atemwege, des
Herz-Kreislauf-Systems, der Harnwege, des Magen-Darm-Traktes - und
zur Behandlung des Kopflausbefalls. Pohl-Boskamp ist nicht nur auf
dem deutschen Markt, sondern nahezu weltweit geschäftlich aktiv.
Dabei bekennt sich das Unternehmen zum Produktionsstandort
Deutschland und stellt hier alle seine Pharmaprodukte her, die
Vertriebspartner und eigene Gesellschaften bis in entfernte Länder
vermarkten. Entsprechend erfolgreich summiert sich der Jahresumsatz
auf 88 Millionen EUR (2012). Die wichtigsten Exportländer sind USA,
China, Großbritannien, Niederlande, Russland und Österreich. Als
Geschäftsführerin leitet Marianne Boskamp das Unternehmen zusammen
mit ihrem Ehemann, Dr. Henning Ueck, und drei weiteren Mitgliedern
der Geschäftsleitung das Unternehmen in der vierten Generation.



Pressekontakt:
Aileen Apitz
Rothenburg & Partner
Medienservice GmbH
Friesenweg 5F
22763 Hamburg
Tel.: 040/889 10 80
E-Mail: apitz@rothenburg-pr.de

Original-Content von: Pohl Boskamp GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
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