Der Kollege sitzt entspannt in sommerlicher
Kleidung am Schreibtisch, während man selbst trotz dickem
Wollpullover vor sich hin zittert und von einer Wärmflasche träumt.
Typisch Frostbeule! Aber warum frieren manche Menschen eigentlich
schneller als andere?
Coole Schwestern: Frauen ist eher kalt
Auf niedrige Temperaturen reagiert jeder Mensch individuell, aber:
Frauen frieren in der Regel früher als Männer. Während er die
Temperatur als angenehm empfindet, zittert sie bereits. Der
Unterschied zwischen gefühlter ''Frier-Temperatur'' von Mann und Frau
kann dabei bis zu 5 Grad betragen. Das ist einfach zu erklären:
Frauen haben ein dünneres Unterhautfettgewebe sowie weniger
Muskelmasse und verlieren daher eher an Körperwärme als Männer.
Häufiges Frieren - Eisenmangel nicht ausgeschlossen
Wenn es Frauen aber auffällig schnell kalt ist, oder sie häufiger
frösteln als ihr Umfeld, sollten sie dem auf den Grund gehen. Denn
eine verstärkte Kälteempfindlichkeit kann auch Symptom einer
Erkrankung, zum Beispiel einer Unterfunktion der Schilddrüse oder
eines Eisenmangels sein. Andere typische Anzeichen für zu wenig Eisen
sind auch häufige Müdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit,
Konzentrationsprobleme, blasse Haut und Haarausfall.
Eisenstatus beim Arzt überprüfen lassen
Bei verstärkter Kälteempfindlichkeit und häufigem Frieren sollte
der Eisenstatus vom Arzt überprüft werden. Besteht ein Eisenmangel,
kann der Arzt ein geeignetes Präparat empfehlen. Informationen auch
unter: www.eisenmangel.de
Pressekontakt:
Natascha Hansen
Yupik PR GmbH
Im Klapperhof 33
50670 Köln
Telefon: 0221 - 130 560 60
Telefax: 0221 - 130 560 66
E-Mail: n.hansen@yupik.de
www.yupik.de
Original-Content von: UCB Pharma GmbH, übermittelt durch news aktuell