Die Malediven sind für viele ein absolutes Traumziel. Eine einsame Insel mit weißem Strand und kristallklarem Wasser. Dazu eine Unterwasserwelt, die ihresgleichen sucht. Wäre da nur nicht der hohe Preis. Denn die besten Resorts auf den Malediven kosten leicht 600-1500 Euro pro Nacht. Doch wer im Moment geschickt vorgeht, kann bereits ab effektiv 120 Euro pro Nacht in zwei der schönsten Hotels der Malediven übernachten.
Der Schlüssel zu diesen Ersparnissen ist die Ausnutzung verschiedener Sonderaktionen der Hilton-Kette. So gibt es zum einen attraktive 2 for 1 Angebote, zum anderen aber auch die Möglichkeit, beim Kundenbindungsprogramm Hilton HHonors doppelte Punkte zu sammeln, die man dann wieder in Freinächte umwandeln kann. Und das kann sich lohnen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Hilton im nächsten Jahr Mitte Januar die Programmbedingungen ändert.
Alexander Koenig, Tourismusexperte und Autor des Buches "First Class & More - Luxusreisen zu günstigen Preisen" merkt hierzu an: "Jeder, der bei Hilton HHonors Punkte gesammelt hat, sollte schauen, ob er diese nicht vor dem 15. Januar einlösen kann. Wohlgemerkt müssen vor dem 15. Januar die Buchungen gemacht werden, der Aufenthalt kann auch später sein."
Was die Malediven angeht, so geht es ganz konkret um das Hilton Iru Fushi Resort und das Conrad Rangali Island Resort. Gerade letzteres gehört zu den schönsten Hotels weltweit und hat im letzten Jahr sogar den Oscar der Reisebranche, den World Travel Award für bestes Resort weltweit gewonnen. Auf mehr als 30 Seiten beschreibt Alexander Koenig dieses Resort in seinem frisch erschienenen Reisereport Malediven - einem e-Reiseführer, der insbesondere für die Reiseplanung wertvolle Dienste leistet.
Um auf die Malediven zu gelangen, gibt es verschiedene Wege. Zum einen kann man einen Direktflug mit Condor nehmen. Alternativ fliegt man mit Emirates und macht einen Stop-over in Dubai. Dort eröffnet Anfang Januar das höchste Gebäude der Welt. Das wird sicherlich ein besonderes Erlebnis werden - auch wenn Dubai im Moment in den Medien eher negativ bedacht wird.
Mehr Infos finden sich auf www.first-class-and-more.de