fit und munter - Offen zugängliche Fachzeitschriften an erster Stelle bei weltweiter Verbreitung von Forschungswissen

fit und munter

Offen zugängliche Fachzeitschriften an erster Stelle bei weltweiter Verbreitung von Forschungswissen


Laut Aussagen von Dr. Srinubabu
Gedela (http://www.omicsgroup.org/srinubabu-gedela.php), CEO von
OMICS International (https://www.omicsonline.com/), stehen
Fachzeitschriften mit offenem Zugang
(http://www.openaccessjournals.com/) kurz davor, die Oberherrschaft
über die weltweite Verbreitung von wissenschaftlichen
Forschungsergebnissen zu erlangen und damit Wissenslücken zu
schließen.

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Obwohl für Forschung und Entwicklung weltweit nahezu zwei
Billionen US-Dollar ausgegeben werden, gelangen Forschungsergebnisse
nie ins Rampenlicht, weil die entsprechenden Veröffentlichungen nicht
zugänglich sind. Forscher und Steuerzahler können das neue Wissen
nicht abrufen. Daher müssen echte und qualitative
Forschungsergebnisse in offenen Fachblättern veröffentlicht werden,
um die gewonnenen Ergebnisse nutzen zu können, bevor sie veraltet
sind.

Aufschlüsselung der weltweiten Ausgaben für Forschung und
Entwicklung nach Region: Der Anteil asiatischer Länder (China, Japan,
Indien und Südkorea) steigt auf 40 %. Der Anteil von Süd- und
Nordamerika ist von 35 % auf 30 % gesunken. Der Anteil Europas
beträgt schätzungsweise zwischen 20 % und 10 %. Es wird vermutet,
dass China bis zum Jahre 2020 Europa und die USA überholt hat.
Gemessen am BIP geben Israel und Korea mit 4,21 % bzw. 4,15 % am
meisten für Forschung und Entwicklung aus, gefolgt von Japan (3,49
%), Finnland (3,32 %) und Schweden (3,12 %).

Bei Ausgaben für die weltweite Industrie und Forschung führt die
USA mit 514 Milliarden USD, gefolgt von China (397 Mrd. USD), Japan
(167 Mrd. USD), Deutschland (109 Mrd. USD), Südkorea (77 Mrd. USD)
und Indien (72 Mrd. USD). Über die Jahre gesehen sind die
hochwertigen Forschungsergebnisse von nicht-englischsprachigen
Ländern nicht für die Welt sichtbar, und das obwohl die finanzielle
Förderung in asiatischen Ländern zunimmt. Forschungsartikel aus
diesen Ländern werden im Vergleich zu Publikationen von
englischsprachigen Ländern sehr selten zitiert. "Dies lässt sich
vermutlich auf die eingeschränkte Reichweite oder das Unvermögen der
nicht-englischsprachigen Länder zurückführen, Publikationen ins
Englische übersetzen zu lassen. Die Übermacht der englischen Sprache
im Bereich Forschung und Entwicklung stellt für viele asiatische und
afrikanische Wissenschaftler ein großes Hindernis dar. Offen
zugängliche Publikationen könnten diese Sprachbarrieren überbrücken",
meint Gedela.

Informationen zu OMICS International: OMICS International
beschäftigt über 2.000 Mitarbeiter und gilt als Pionier bei der
Verbreitung von wissenschaftlichen Informationen im Gesundheitswesen
über den offenen Zugang. Mithilfe von mehr als 50.000 qualifizierten
Wissenschaftlern im Redaktionsbeirat konnte sich die OMICS Group
(https://www.omicsgroup.org/) von gerade einmal 10 Fachblättern im
Jahre 2009 auf 700 von Experten überprüften Fachblättern
(https://www.omicsonline.org/peer-reviewed-journals.php)im Jahre 2016
steigern. Die Leserzahl beläuft sich mittlerweile auf 30 Millionen.
Auf ConferenceSeries.com, einer Plattform von OMICS International,
werden über 3.000 weltweite jährliche Konferenzen
(http://annualmeeting.conferenceseries.com/) abgehalten und der
November als akademische Schreibwerkstatt zelebriert.



Pressekontakt:
ceo@omicsgroup.org

Original-Content von: OMICS International, übermittelt durch news aktuell
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