Anmoderationsvorschlag:
Von der dunklen Jahreszeit ist wie immer im Dezember auch in
diesem Jahr nicht viel zu spüren. Wo man auch hinschaut -
Lichterbögen und leuchtende Bilder in den Fenstern, Häuser, Bäume und
Sträucher sind mit Lichterketten dekoriert, Leuchtfiguren auf
Balkonen und in Vorgärten - was uns in diesem Jahr erwartet, zeigt
die aktuelle LichtBlick-Weihnachtsumfrage. Jessica Martin hat die
Ergebnisse.
Sprecherin: Die Lichterkette gehört für die Deutschen zu
Weihnachten wie der Christstollen oder der Weihnachtsbaum. Und in
diesem Jahr verfallen wir laut Umfrage sogar in einen richtigen
Lichterrausch, erklärt Ralph Kampwirth von LichtBlick.
O-Ton 1 (Ralph Kampwirth, 0:13 Min.): "Den Amerikanern werden wir
den Rang sicher nicht ablaufen. Aber mit neuneinhalb Milliarden
Lichtern wird die Weihnachtszeit in Deutschland allerdings so richtig
hell und so wie noch nie. Das sind immerhin rund 400 Millionen
Weihnachtslichtlein mehr als noch im letzten Jahr."
Sprecherin: Im Schnitt sorgen damit fünf bis sechs verschiedene
Leuchtmittel für gemütliche Weihnachtsstimmung in jedem Zuhause. Das
lassen wir uns auch eine ganze Menge kosten.
O-Ton 2 (Ralph Kampwirth, 0:21 Min.): "Die Festtagsbeleuchtung der
Privathaushalte wird nach unseren Berechnungen etwa 820 Millionen
Kilowattstunden Strom schlucken. Wer sich darunter jetzt nicht so
genau was vorstellen kann: Das entspricht etwa dem Jahresverbrauch
einer Großstadt mit 270tausend Haushalten. Das ist also schon eine
ganze Menge. Und das ist auch nicht ganz billig: zusammengenommen
kommen da rund 235 Millionen Euro Energiekosten auf die Bürger zu."
Sprecherin: Die kann man allerdings mit wenigen Mitteln deutlich
nach unten schrauben: LEDs sind inzwischen eine echte Alternative.
O-Ton 3 (Ralph Kampwirth, 0:11 Min.): "Da hat sich in den letzten
Jahren in der Qualität unheimlich was getan und man hat die LEDs
einfach gut weiterentwickelt und jetzt gibt''s auch welche mit
wirklich schönem Licht. Da muss man einfach vor Ort im Laden den Test
machen und auch mal ausprobieren."
Sprecherin: Und der Experte hat noch mehr Tipps:
O-Ton 4 (Ralph Kampwirth, 0:19 Min.): "Nehmen Sie warmweißes Licht
und greifen Sie auf keinen Fall zu den billigsten Lämpchen, weil die
haben meist auch das schlechteste Licht. Dann am Ende lohnt sich das
aber wirklich. Denn mit einer LED-Beleuchtung können Sie bis zu 90
Prozent Energie einsparen. Und wenn Sie dann auch noch Ihren Haushalt
und damit die Lämpchen mit Ökostrom betreiben, dann sind Sie wirklich
auf der sauberen und umweltfreundlichen Seite."
Abmoderationsvorschlag:
Was die Umfrage noch so ergeben hat und wie Sie trotz vieler
Lichter Strom sparen können, finden Sie auch noch mal im Netz.
Einfach mal durchklicken auf www.LichtBlick.de.
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