Am 1. Dezember 2016 startet die 140. SKL-Lotterie, bei der eine
Gesamtgewinnsumme von über 1,28 Milliarden Euro ausgespielt wird:
Doch was tut man tatsächlich im Fall eines Geldsegens in
Millionenhöhe? Ganz oben steht bei den Deutschen der Wunsch nach
Sicherheit. Laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag der SKL-Lotterie
(Quelle: Repräsentative Onlineumfrage des Meinungsforschungsinstituts
YouGov vom 09.09.2014 bis zum 11.09.2014 im Auftrag der SKL-Lotterie
zum Thema "Wenn ich plötzlich eine Million Euro gewinnen würde, würde
ich ...". Befragt wurden 1.024 Teilnehmer, Mehrfachnennung möglich.
Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche
Bevölkerung ab 18 Jahren.) würden mehr als 70 Prozent einen Teil des
Gewinns sicher anlegen. Wird der Traum greifbar, ändern sich die
Wünsche hingegen: Je näher der mögliche Millionengewinn rückt, umso
größer wird auch das Bedürfnis, sich lang ersehnte Träume zu erfüllen
- allen voran der Traum, die Welt zu erkunden und auf Reisen zu
gehen. Das ergab eine Untersuchung unter den Kandidaten der
öffentlichen Sonderziehungen des SKL-Millionenspiels, die dem großen
Gewinn mit einer Chance von 1 zu 20 ganz nahe standen (Quelle: SKL
Research auf Basis der Kandidaten-Profile der öffentlichen
Sonderziehungen von 2014 bis 2016.).
Es kommt bekanntlich immer anders, als man denkt. Das gilt auch im
Fall eines Millionengewinns. Die SKL-Lotterie wollte es genau wissen
und hat die Wünsche der Deutschen, formuliert in einer
YouGov-Umfrage, mit den Plänen der Kandidaten der SKL
Millionen-Events, der öffentlichen Sonderziehung der Lotterie,
verglichen. Und in der Tat unterscheiden sich die Ergebnisse. Rückt
das große Geld - in diesem Fall 1 Million Euro - in greifbare Nähe,
so verändern sich die Wünsche, die man sich erfüllen will.
Bei der repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag der SKL-Lotterie
von September 2014, zeigte sich der Großteil der Befragten relativ
zurückhaltend, sollte ihnen ein Millionengewinn ins Haus flattern. 72
Prozent gaben an, sie würden zumindest einen Teil des Geldes sicher
anlegen. 50 Prozent würden sich eine Traumreise leisten, 48 Prozent
eine eigene Immobilie. Mit einigem Abstand auf Platz vier: den Eltern
oder Großeltern einen großen Wunsch erfüllen (38 Prozent). Einen Teil
des Geldes für einen guten Zweck spenden würden 33 Prozent.
Abenteuerlust statt Rationalität
Soweit die Theorie. Wird ein Gewinn realistischer, sieht das Ganze
deutlich anders aus. Dazu hat die SKL-Lotterie die Profile von 100
Kandidaten aus den SKL-Events der letzten Jahre ausgewertet, die mit
einer Chance von 1 zu 20 vor einem Millionengewinn standen - und von
denen fünf dann auch wirklich Millionäre geworden sind. Statt 72
Prozent planten nur mehr 24 Prozent, das Geld sicher anzulegen. Die
Rationalität weicht so kurz vor dem Millionengewinn offensichtlich
der Abenteuerlust: Stattdessen gerät vielmehr eine große Traumreise
in den Fokus. Diese wollten sich 64 Prozent der potenziellen Gewinner
mit dem großen Geld verwirklichen. Offenbar gelten die Deutschen
nicht umsonst als Reiseweltmeister.
Auch die Anschaffung der eigenen Immobilie rückte bei den
Millionärskandidaten in den Hintergrund: Nur 31 Prozent würden das
gewonnene Geld dafür ausgeben. Vielmehr wolle die Mehrheit ihr
gewohntes Zuhause behalten. Immerhin 29 Prozent würden es mit einem
Teil des Geldsegens jedoch gerne renovieren.
Wem sich die Millionen-Frage tatsächlich stellt
Die Untersuchung von Reichtum in Theorie und Praxis hat durchaus
ihren Anlass, denn der Schritt in die potenziell praktische Umsetzung
steht in den nächsten sechs Monaten wieder für etliche Deutsche an:
Zwischen 1. Dezember 2016 und 31. Mai 2017 läuft die 140.
SKL-Lotterie, bei der 250 Gewinne in Millionenhöhe ausgespielt
werden. Allein im kommenden Mai wird es 60 x 1 Million geben und der
Höchstgewinn der Lotterie liegt sogar bei 16 Millionen Euro. Daneben
winken natürlich noch viele weitere Geldgewinne.
Trefferquote bei 53,26 Prozent
Insgesamt beträgt die ausgespielte Gewinnsumme 1.289.262.000 Euro
- sprich: fast 1,3 Milliarden Euro an staatlich garantierten
Gewinnen. Die Chance, einen Treffer zwischen 200 und 16 Millionen
Euro zu landen, liegt bei 53,26 Prozent bei der Teilnahme mit einem
Los an allen sechs Klassen. Ein ganzes Los pro Klasse kostet 150
Euro, ein Losanteil ist schon für 15 Euro pro Monat zu haben.
Über das SKL-Millionenspiel und die GKL:
Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame
Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen
Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist die Staatslotterie aller
deutschen Länder und wird vertreten durch ihren Vorstand Günther
Schneider (Vorstandsvorsitzender) und Hartmut Schaper.
SKL-Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat
laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 16 Millionen Euro. Pro
Jahr werden zwei SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs
Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und
Höhe der Gewinne steigt von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die
Trefferchance. Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember
eines Jahres.
Lose und weitere Informationen zum SKL-Millionenspiel gibt es
unter der kostenfreien Hotline 0800/433 43 37, auf www.skl.de oder
bei allen Staatlichen SKL Lotterie-Einnahmen.
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