Am 23. November wurden die Gewinner des Eugen
Münch-Preises 2016 bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurden Newsenselab
für die zertifizierte Medizin-App M-sense gegen Migräne und
Kopfschmerzen sowie Retrobrain für die Memore-Box, mit der Senioren
spielerisch gezielte therapeutische Übungen durchführen können. Beide
Preise sind mit jeweils 15.000 Euro dotiert. Das Schweizer
Unternehmen Medgate, das Europas größtes, ärztliches
telemedizinisches Zentrum betreibt und rund um die Uhr medizinische
Betreuung und Beratung bietet, erhielt einen Sonderpreis für seine
Vorreiterrolle. "Alle prämierten Arbeiten belegen eindrucksvoll, dass
durch den kreativen und innovativen Einsatz moderner Technologien
sowohl die Patienten als auch die Volkswirtschaft profitieren. Dem
kann und darf sich die Gesellschaft nicht verschließen, wenn das
Gesundheitssystem zukunftsfähig werden soll", so der
Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Stephan Holzinger.
Die Preisverleihung fand im feierlichen Rahmen in München statt.
Zu den rund 80 geladenen Gästen gehörten zahlreiche prominente
Vertreter, darunter Stephan Sturm (CEO Fresenius), Lutz Helmig
(Gründer der Helios Kliniken), Daniel Bahr (Generalbevollmächtigter
Allianz PKV) und Eugen Münch (Stifter und stellvertretender
Vorstandsvorsitzender der Stiftung Münch) sowie zahlreiche
Vorstandsmitglieder von Gesundheitskonzernen und Krankenkassen.
Der Eugen Münch-Preis wird 2017 erneut verliehen. Details zur
Ausschreibung werden zu Beginn des Jahres 2017 bekannt gegeben.
Ausführliche Informationen zu den Preisträgern unter
http://www.stiftung-muench.org/preistraeger-2016/
Pressekontakt:
Annette Kennel, 089/255 4667 0, ak@stiftung-muench.org
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