Bereits vor 1700 Jahren bekannte sich Armenien zum Christentum und ist das älteste christliche Land der Welt. Kein Wunder, ist doch Noahs Arche der Bibel nach auf dem Gipfel des gut 5.000 m hohen Ararat gestrandet und prägt seitdem das Land im Kleinen Kaukasus. Der Ausblick Noahs über das Gebirgsland in die heutige Türkei, Georgien und den Iran wird schon damals märchenhaft gewesen sein.
Heute thronen über den Schluchten verwitterte Kirchen und Klosterburgen, in die vulkangeformte Landschaft schmiegen sich Kathedralen und Kultstätten.
Klangwunder erlebt der Naturfreund im Höhlenkloster Geghard, in alten Karawansereien taucht der Reisende in die Handelsspuren der ältesten armenischen Vergangenheit, und Kulturschätze verschiedenster Epochen begleiten ihn durch die teilweise bizarren, doch wunderschönen Landschaften des Landes.
Im Tal des schneebedeckten Riesen Ararat liegt Jerewan, Hauptstadt und Altersgenossin Roms und Karthagos, und wartet mit einer Schatzkammer architektonischer Denkmäler auf. In der modernen und bunten Stadt klingen die Reiseerlebnisse bei traditionellem Cognac mit gastfreundlichen Einheimischen aus.
Paradeast führt entlang entlegener UNESCO-Kulturstätten durch die sagenhaften Landschaften Armeniens.
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Unser ganz persönlicher Tipp sind die „Glanzstücke Armeniens":
http://www.paradeast.de/reisedetails/Armenische_Glanzstuecke_57.php
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