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Bottrop News - Burnout Schlafstörungen Antriebslosigkeit - Heilschlaf Bottrop kann helfen

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News Bottrop - Eine Möglichkeit gegen Burnout,Schlafstörungen und Antriebslosigkeit.

Burnout kann jeden treffen. Wenn Sie sich emotional und körperlich erschöpft und ausgebrannt fühlen, wenn alles nervt und einfach zuviel ist, wenn Ihnen früher wichtige Dinge gleichgültig werden und Sie keine Freude mehr in Ihrem Leben empfinden können, leiden Sie mit hoher
Wahrscheinlichkeit am Burnout-Syndrom.
Burnout geht häufig mit körperlichen Beschwerden einher, für die ein Arzt keine organischen Ursachen feststellen kann. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Verdauungsprobleme, Engegefühl in der Brust oder Atembeschwerden - wer eine körperliche Schwachstelle hat, wird diese spüren.

Burnout entsteht erst dann, wenn ein Ungleichgewicht entsteht, weil jemand sich sehr anstrengt, aber im Vergleich dazu wenig, zu wenig Erfolg, Dank oder Anerkennung erhält. Der Akku wird nicht nachgeladen, und irgendwann ist die Energie verbraucht.Burnout ist ein vegetatives Überlastungssyndrom . Anhaltender Stress kann irgendwann zu Burnout führen.

Schlafstörungen sind weit verbreitet: Etwa jeder zehnte Erwachsene ist Umfragen zufolge davon betroffen. Am häufigsten sind Ein- und Durchschlafstörungen, die Schlafapnoe und das Restless-Legs-Syndrom (Syndrom der ruhelosen Beine). Schlafstörungen oder auch Dyssomnien sind gekennzeichnet durch nicht erholsamen Schlaf. Hierbei werden Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnien unterschieden von gesteigertem Schlafbedürfnis (Hypersomnie) und den sogenannten Parasomnien, also untypisches Verhalten während des Schlafes, bei dem der Patient jedoch nicht aufwacht. Unter den Begriff der Parasomnien fallen zum Beispiel das Schlafwandeln , die Nachtangst (Pavor nocturnus), Albträume und andere Erkrankungen.

Schlafstörungen sind weit verbreitet und können zu erhebliche Beeinträchtigungen der seelischen Verfassung eines Menschen führen. Sie sind in unterschiedlicher Form behandelbar.
Schlafstörungen erzeugen einen hohen Leidensdruck. Wer nachts schlecht schläft, ist morgens nur "ein halber Mensch", schlecht gelaunt oder unzufrieden. Die Konzentrationsfähigkeit ist herabgesetzt, die Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Die Arbeitsproduktivität sinkt um bis zu 39 Prozent. Übermüdung ist zudem eine der häufigsten Ursachen für Unfälle im Straßenverkehr Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Beschwerden in der Allgemeinbevölkerung. In Deutschland leiden etwa acht Millionen Menschen an schweren, d. h. abklärungs- und behandlungsbedürftigen Schlafstörungen.

Schlafstörungen sind eine Volkskrankheit. Sie haben nicht nur sehr direkte Folgen für jeden einzelnen sondern auch gesellschaftliche Auswirkungen. Schlafstörungen und Schlaflosigkeit sind eine häufige Erscheinung. Sie können chronisch oder kurzfristig sein. Kurzfristige Störungen des Schlafens sind in der Regel durch psychische Anspannung oder Nervosität verursacht. Chronischen Schlafstörungen hängen oft mit psychischen Störungen oder Erkrankungen wie Diabetes, Herzkrankheiten, Asthma, Geschwüre, Arthritis oder Epilepsie zusammen.

Schlafstörungen können vielfältige Ursachen haben. Sie können vorübergehender oder chronischer Natur sein. Unzureichender Schlaf wirkt sich immer nachteilig auf die allgemeine Gesundheit aus.

Antriebslosigkeit ist ein Gefühl oder ein körperlicher Zustand, der unvermittelt auftreten kann. Er beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen sehr stark, vor allem, wenn er über lange Zeit andauert. Auch die Symptome von Antriebslosigkeit können ganz unterschiedlich sein. Manche Menschen sind immer müde und könnten Tage und Nächte schlafend verbringen. Andere Betroffene wiederum finden fast überhaupt keinen Schlaf mehr, sind deshalb tagsüber ständig übermüdet und nicht leistungsfähig.

Antriebslosigkeit kann dabei viele Ursachen haben. Da Antriebslosigkeit meist in Verbindung mit einer bestimmten Situation oder Gewohnheit kommt, für die wir uns aufraffen müssen wie zum Beispiel die Arbeit oder der Haushalt, ist es auch klar, dass äußere Dinge einen Einfluss auf dieses Gefühl haben. Ein gutes Beispiel für die Antriebslosigkeit im Job kann sein, dass man keine Lust hat, seine Aufgaben konsequent und motiviert anzugehen. Äußern tut sich die Antriebslosigkeit dann dadurch, dass man keine Motivation hat eine weitere Aufgabe zu beginnen, sich nur schlecht konzentrieren kann oder aber auch schlechte Laune bekommt. Oftmals macht sich Antriebslosigkeit dann bemerkbar, wenn der Körper eine Aufgabe nicht tun möchte, weil er den Nutzen von der entsprechenden Sache nicht sieht.

Antriebslosigkeit schlägt meist dann mit voller Wucht zu, wenn es keine zufriedenstellende Antwort auf die Frage nach dem Warum gibt. Warum soll ich meine Energie für diese Aufgabe aufwenden? Mit einem konkreten Motiv und einem Ziel vor Augen, haben Sie immer einen Plan, an dem Sie arbeiten können. Machen Sie sich bewusst, wofür Sie etwas tun und was es Ihnen bringt und Sie werden deutlich mehr Energie verspüren.

Wir können Ihnen helfen bei Burnout - Schlafstörungen - Antriebslosigkeit uvm. mit der Heilschlaf Methode Bottrop.


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