Die Grazie aus Lenzerheide und der
Charmeur aus Arosa erlangten ihre Berühmtheit durch die Musik. Jetzt
erleben die fiktiven Figuren Heidi und Gigi eine Renaissance - als
lokale Guides.
Das "Lenzer Heidi" wurde einst von der Mundart-Rockband Mayday
besungen, "Gigi vo Arosa" stürmte gar die Charts: Ines Torellis
Stimme katapultierte den Herzen brechenden Skilehrer 1975 bis auf
Platz 5 der Schweizer Hitparade. Ihre jüngste Verbundenheit feiern
Gigi und Heidi nun mit Gästen aus Arosa und Lenzerheide, die sie zu
den spannendsten Orten der Region führen.
Endlich zusammen
Der Schlüssel der Vereinigung prangt auf rund 2500 Metern. Hier
verbindet die spektakuläre Urdenbahn die beiden Orte Lenzerheide und
Arosa. 60 Jahre musste die Idee des Zusammenschlusses reifen, ehe sie
im Januar 2014 zu Stahl und Beton wurde. Es empfiehlt sich, unbedingt
auch einen Blick ins technische Innenleben des
20-Millionen-Franken-Projektes zu werfen.
Der buchstäbliche Höhepunkt befindet sich zwischen den zwei
Bergstationen. Ohne einen einzigen Stützpfeiler streckt sich das
massive Stahlseil über 1,7 Kilometer vom Hörnli zum Urdenfürggli.
Unten, auf dem Talboden, habe einst ein Alphirt vorbeiziehende
Wanderer vergiftet und ausgeraubt, so die Sage. Der neue Luftweg ist
dann doch die sicherere Variante. Knappe vier Minuten später hat die
schnellste Gondel der Schweiz ihr Ziel erreicht.
Mit Gigi und Heidi auf der Piste
Gigi und Heidi kennen ihre Heimat und die Skigebiete wie ihre
eigene Westentasche. Gerne teilen sie dieses Wissen. Interessierte
Touristen können sich mit ihnen auf Entdeckungstour durch das größte
zusammenhängende Skigebiet Graubündens machen. Die beiden trumpfen
auch abseits der Pisten auf: Sie wissen genau, wo auf der Heid und in
Arosa nach einem erlebnisreichen Tag die beste Stärkung zu bekommen
ist. Hier werden neue Pläne geschmiedet - und hier beginnt die
Vorfreude auf das nächste Erlebnis im Schnee.
Mehr Informationen und Buchungen auf
www.MySwitzerland.com/de-de/heidi-and-gigi-a-love-story.html
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