fit und munter - Nach familiären Vorerkrankungen fragen/ Risiko für manche Krankheiten kann vererbt werden

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Nach familiären Vorerkrankungen fragen/ Risiko für manche Krankheiten kann vererbt werden


Wer über Vorerkrankungen in der eigenen Familie
keine Informationen hat, sollte seine Eltern danach fragen. Denn das
Risiko für Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Adipositas
und manche Krebsformen - zum Beispiel Eierstock- und Darmkrebs - kann
vererbt werden. Darauf weist das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber"
hin. Ist das Risiko bekannt, lassen sich viele dieser Leiden
vermeiden oder zumindest rechtzeitig erkennen und gut behandeln.
Wichtig sei die Kenntnis der Vorerkrankungen bei Verwandten ersten
Grades, also vor allem bei den Eltern, sagt Dr. Til Uebel, Hausarzt
und Diabetologe in Neckargemünd. "Über deren medizinische
Vorgeschichte sollte man möglichst gut Bescheid wissen." Zum Beispiel
darüber, in welchem Alter sich bei ihnen ein Herzinfarkt ereignet hat
oder ein Krebsleiden festgestellt wurde. Wer die Eltern nicht mehr
fragen kann, sollte dem Arzt zumindest das schildern, was er weiß.
Auch daraus kann dieser Schlüsse ziehen.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 12/2016 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Sylvie Rüdinger
Tel. 089 / 744 33 194
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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