Luftgütesensoren steuern Philips-Hue-Lampen, das
Familien-Infoboard gibt Hinweise zum Tagesablauf und der Raspberry Pi
nutzt Amazons Spracherkennung Alexa: Wie man Alltagsgegenstände
sinnvoll vernetzen kann, zeigt das aktuelle Make-Sonderheft "IoT
Special". Dabei legt die Redaktion bei allen Projekten den Fokus
darauf, die Technik hinter der Vernetzung zu vermitteln und diese
bewusst einzusetzen. Das 132 Seiten starke Sonderheft kostet 9,90
Euro und ist ab sofort im Handel oder im heise shop erhältlich.
Durch die jüngsten Sicherheitslücken ist das Internet der Dinge in
Verruf geraten: Botnetze kapern Daten, Unternehmen freuen sich über
zusätzliche Werbeinformationen. "Wer jedoch das Internet der Dinge
für sich persönlich gestaltet und eigenhändig programmiert, kann auch
festlegen, in welche Richtung welche Daten fließen und wer darauf
Zugriff hat", sagt Daniel Bachfeld, Chefredakteur vom Make-Magazin.
"Wenn ich verantwortungsvoll vernetze, macht das Internet der Dinge
sinnvolle Dinge, ohne Risiken."
Das beliebte Leuchtensystem Hue von Philips erhellt nicht nur das
Wohnzimmer stimmungsvoll, sondern eignet sich mit seinen Millionen
möglicher Leuchtfarben auch gut zur Visualisierung von Messwerten und
Signalen. So kann man die Lampen in Kombination mit einem CO2-Sensor
zur Messung des Raumklimas einsetzen oder aber über ein Lichtsignal
erfahren, ob eine Twitter-Nachricht eingegangen ist.
Der Minicomputer Raspberry Pi, kurz Raspi, ist das ideale Werkzeug
für das Internet der Dinge. Im Sonderheft zeigt er sein Können, indem
er einen einfachen Bilderrahmen in einen intelligenten Familienplaner
verwandelt, der jeden Morgen die wichtigsten Infos parat hält. In
einem anderen Beispiel leistet er hilfreiche Dienste beim Nachbau von
Amazons Lautsprecher Echo, mit dem man Nachrichten abrufen,
Smart-Home-Geräte steuern oder Musik abspielen kann.
Das Make-Sonderheft wendet sich an ambitionierte Bastler mit
Elektronik-Kenntnissen, die in das Internet der Dinge einsteigen
wollen. In den Artikeln werden sowohl Grundlagen als auch nachbaubare
Projekte beschrieben.
Für 9,90 Euro ist das Sonderheft ab sofort im gut sortierten
Zeitschriftenhandel oder im heise shop erhältlich.
Pressekontakt:
Sylke Wilde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Heise Medien
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