fit und munter - Weihnachtslieder und Klappsofa: Diese Dinge vermiesen den Deutschen das Weihnachtsfest

fit und munter

Weihnachtslieder und Klappsofa: Diese Dinge vermiesen den Deutschen das Weihnachtsfest


Weihnachtszeit ist Familienzeit, keine Frage.
Doch zu viel Besinnlichkeit in Form von Weihnachtsliedern oder
Lametta sowie unbequeme Schlafstätten können die Festtagsidylle vor
allem auf Reisen trüben. In welchen eher ungewöhnlichen
Konstellationen sich deutsche Familien über Weihnachten bereits die
Zimmer geteilt haben, welches die unkomfortabelsten
Schlafgelegenheiten sind und was die größte Sorge für den Nachwuchs
ist, zeigt eine neue internationale Umfrage* von FeWo-direkt,
Deutschlands führendem Ferienhausportal.

"Oh du fröhliche" vermiest die Stimmung

Für drei von vier Deutschen ist es wichtig, das Weihnachtsfest
inmitten der Liebsten zu verbringen. Wenn jedoch jedes Jahr aufs Neue
die Familie zum Musizieren, Weihnachtslieder-Singen oder zu anderen
Traditionen überredet werden muss, ist von fröhlicher Weihnacht kaum
noch etwas übrig. Tatsächlich sind heimelige Weihnachtstraditionen
für Familien hierzulande die größte Hürde (29 Prozent), um sich
überhaupt für die Feiertage auf den Weg zur Verwandtschaft zu machen.
Auch der Preis für externe Übernachtungskosten schreckt Reisende
häufig ab (17 Prozent) wie auch die Befürchtung, nicht genügend Platz
und Schlafgelegenheiten für die gesamte Sippschaft zu haben (13
Prozent).

Stille Nacht - unbequeme Nacht

Generell birgt das Thema Übernachtung und bequemer Schlafplatz
während der Feiertage einigen Zündstoff. 38 Prozent der Befragten
wurden über Weihnachten schon einmal aufs Sofa gebettet, zwölf
Prozent gaben als schlimmste Schlaferfahrung über die Feiertage den
Fußboden und sechs Prozent das Auto an. Damit haben es die Deutschen
im internationalen Vergleich allerdings noch recht bequem, denn in
Frankreich und Großbrittanien hat der Fußboden bereits für jeden
Fünften als Matratze gedient, elf Prozent der Franzosen nahmen zudem
schon in Renault, Peugeot und Co. ihr Nachtlager ein. In Malaysia
nutzt gar jeder Vierte das Auto als Schlafquartier zum Fest.

Als sehr unbeliebt beschreiben die Deutschen auch das Teilen des
Schlafgemaches, vor allem mit entfernten Verwandten oder gar den
Schwiegereltern. Jeder fünfte Befragte hat sich schon mit seinen
Schwiegereltern oder Eltern das weihnachtliche Schlafgemach geteilt,
acht Prozent sogar mit entfernten Verwandten. Mit einem völlig
unbekannten Weihnachtsgast muss dagegen in Deutschland kaum jemand in
einem Zimmer schlafen - in Brasilien und Kolumbien dagegen machte
bereits jeder Zehnte schon diese Erfahrung.

Kindersorgen zu Weihnachten

Um dem Weihnachtsmann ihre Wünsche mitzuteilen, wählen drei
Viertel der Kinder in Deutschland den traditionellen Postweg und
schreiben diesem einfach einen Brief an den Nordpol. Als Digital
Natives übermitteln aber auch 13 Prozent der deutschen Kinder ihren
Wunschzettel per E-Mail. In Frankreich nutzt sogar jedes vierte Kind
diesen Weg und in Hong Kong sogar 40 Prozent des Nachwuchses.
Geschenke sind allerdings auch die größte Weihnachtssorge der
Kleinsten vor dem Weihnachtsurlaub, denn jedes zweite Kind
hierzulande befürchtet, dass der Weihnachtsmann es in seinem
Urlaubsort nicht finden und daher die Geschenke auch nicht liefern
kann.

Kleiner Tipp für alle weihnachtlich gestressten Eltern: Auf der
von FeWo-direkt initierten Website www.weihnachtsmann-wegweiser.de
gibt es Hilfe. Hier können Kinder dem Weihnachtsmann mitteilen, wo
sie Weihnachten verbringen werden und ihn so an Heiligabend mitsamt
Geschenken an Ort und Stelle lotsen.

* Die im Auftrag von HomeAway durch Research Now durchgeführte
Umfrage wurde im Oktober 2016 mit insgesamt über 7.000 zufällig
ausgewählten Personen ab 18 Jahren aus Australien, Brasilien,
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Italien, Japan,
Kolumbien, Südkorea, Malaysia, Portugal, Singapur und Spanien
durchgeführt.

Über FeWo-direkt

FeWo-direkt ist Deutschlands Nummer 1 in der
Online-Ferienhausvermietung. Pro Jahr suchen Millionen
deutschsprachige Besucher auf www.fewo-direkt.de nach ihrem
Urlaubsdomizil. FeWo-direkt ist eine 100-prozentige Tochter des
weltweiten Marktführers HomeAway, Inc. (www.homeaway.com). Unter der
Dachmarke HomeAway sind die führenden Ferienhausportale in Europa,
Australien und Amerika vereint. Damit bildet die HomeAway-Familie ein
globales Netzwerk für private Ferienhausvermieter und Urlauber. Mehr
als eine Million Feriendomizile in 190 Ländern stehen im
HomeAway-Netzwerk weltweit zur Auswahl. Weitere Infos unter
www.fewo-direkt.de



Pressekontakt:
Janina Roso, Tel.: + 49 (0) 69 - 80 88 - 40 92, FeWo-direkt, Baseler
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Pressebüro FeWo-direkt, c/o public link, Steffi Jarosch, Tel.: + 49
(0) 30 - 44 31 88 - 28, E-Mail: fewo-direkt@publiclink.de

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