fit und munter - Ein Jubiläumsjahr mit internationalen Gästen und eine „Kultveranstaltung“

fit und munter

Ein Jubiläumsjahr mit internationalen Gästen und eine „Kultveranstaltung“

Große und kleine Anlässe prägten das Jahr 2016 beim Iphöfer Unternehmen Dr. Moldan Umweltanalytik. Das bedeutendste Highlight war zweifelsohne das 20-jährige Firmenjubiläum, das Dietrich Moldan im Rahmen einer Pressekonferenz
am 19. Juli mit zahlreichen Kunden und Kollegen in Iphofen feierte. Grund zur Freude gab es auch zwei Monate später.

Die Gastredner bei der Jubiläumsveranstaltung, darunter Uwe Münzenberg, Vorsitzender des Berufsverbands Deutscher Baubiologen VDB, freuten sich mit dem Firmeninhaber über die positive Entwicklung des Einmannbetriebs und dessen zunehmenden Bekanntheitsgrad. Bei seinem Grußwort unterstrich Iphofens Bürgermeister Josef Mend auch die Bedeutung einer zentralen Aus- und Weiterbildungsstelle für Messungen elektromagnetischer Felder in Iphofen. „Gerade die Qualitätssicherungsmaßnahmen im Bereich Hoch- und Niederfrequenz sind hier weltweit einmalig“, bemerkt Dietrich Moldan. Die steigenden Teilnehmerzahlen belegen den Bedarf an qualifizierten Weiterbildungsmöglichkeiten. Daher möchte der Unternehmer in Zukunft die Kontakte zur Industrie intensivieren.

Beim großen Jubiläumsgewinnspiel hatten Teilnehmer die Möglichkeit, eine Messung elektromagnetischer Felder an ihrem Arbeitsplatz oder zuhause im Wert von jeweils 400 € zu gewinnen. Die beiden „Glückspilze“ sind die Familie Ramming aus Mainleus und Familie Halbleib aus Würzburg. Das Jugendhaus in Iphofen erhielt für den Erwerb neuer Möbel eine Spende in Höhe von 300 €.

9. Veranstaltung der Iphöfer Messtechnik-Seminare

„Großen Bahnhof“ gab es wieder am 21. und 22. September: Ein zweitägiger Workshop mit 45 Teilnehmern aus Österreich, Schweiz und Deutschland fand statt. Die „Iphöfer Messtechnik-Seminare IMS“ haben inzwischen eine Art „Kultstatus“ bei den Gästen, darunter Ingenieure, Architekten, Elektrofachkräfte, Baubiologen, Heilpraktiker und Messtechniker. Die Veranstaltungsreihe findet stets im September statt und wurde heuer schon zum neunten Mal ausgetragen. Der nächste Workshop folgt 2017. Was aber steht im Mittelpunkt? „Die Teilnehmer führten Messungen elektromagnetischer Felder an rund 30 simulierten Schlaf- und Arbeitsplätzen durch. Ziel war es, die Feldquellen zu erkennen und Reduzierungs- bzw. Vermeidungslösungen zu erarbeiten“, erklärt Dietrich Moldan.

Dass der 59-Jährige nicht öffentlichkeitsscheu ist, liegt auf der Hand. Mehrere TV-Beiträge und Experteninterviews hat er bereits gegeben. Dass Dietrich Moldan Öffentlichkeitsarbeit auch für seinen Betrieb macht, versteht sich fast von selbst. „Die Werbetrommel“ in eigener Sache rührte er 2016 mehrmals: So wurden audiovisuelle Beiträge in deutscher und englischer Sprache erstellt, um die Ausbildung europäischer Umweltmediziner hinsichtlich elektromagnetischer Felder und Schall zu unterstützen. Zeitgleich veröffentlichten mehrere Fachzeitschriften sein Expertenwissen***.

Mehrere Vorträge im Jahr 2016 sowie regelmäßige News zum Thema „elektromagnetische Felder“ gab es für Zuhörer und Leser zwischen Bad Reichenhall und Berlin. Dabei erfuhren die Gäste von Dietrich Moldan, wie sie die moderne Technik nutzen und dabei ihre eigene Belastung durch Strahlung minimieren können. Sein Fazit zum Jahr 2016 klingt erfreulich: „Die Nachfrage nach Messungen und Strategien zur Minimierung von elektromagnetischen Feldern ist weiterhin hoch – sowohl bei privaten als auch industriellen Auftraggebern“. Eine Tendenz hat er zum Ende des Jahres festgestellt: „Das Problem von magnetischen Wechselfeldern wird größer“, konstatiert der Umwelttechniker – verursacht durch ober- und unterirdische Stromleitungen, Trafostationen und vagabundierende Ströme auf Fernwärmeleitungen.
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