Geschmeidige Gefäße und ein gesundes Herz sind eine
gute Lebensversicherung. Denn Herzinfarkt, Schlaganfall und andere
Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen die meisten Todesfälle in
Deutschland. Um sich zu schützen, sollte man ausgewogen essen, sich
viel bewegen, Übergewicht vermeiden, nicht rauchen und für
ausreichend Magnesium im Körper sorgen. Studien zeigen: Wer mehr
Magnesium aufnimmt, hat weniger Kalkablagerungen in den Blutgefäßen
und seltener hohen Blutdruck oder zu hohe Cholesterinwerte. Damit
sinkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall
erheblich. Eine einfache und zudem kalorienfreie Quelle für mehr
Magnesium sind Heilwässer ab 100 mg Magnesium pro Liter.
Das sagen die Studien:
Arteriosklerose
Je mehr Magnesium, desto weniger Verkalkung, lautet eine
Erkenntnis der großen amerikanischen Framingham-Herzstudie. Die
Teilnehmer mit der höchsten Magnesiumaufnahme hatten 58 Prozent
bessere Chancen, dass die Herzkranzgefäße überhaupt nicht verdickt
waren.
Bluthochdruck
Wer weniger Magnesium aufnahm, hatte auffallend häufiger einen
erhöhten Blutdruck, wie eine amerikanische Studie ergab. Dagegen kann
das Trinken eines magnesiumreichen Heilwassers leichten Bluthochdruck
senken, was eine weitere Studie zeigte.
Herzrhythmusstörungen
Menschen mit niedrigem Magnesiumspiegel im Blut haben ein um 50
Prozent erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern, wie die
Framingham-Herzstudie herausfand. Eine andere Studie zeigte, dass bei
einer Ernährung, der es an Magnesium mangelt, bereits nach wenigen
Wochen vermehrt Herzrhythmusstörungen auftraten, die sich durch Gabe
von Magnesium rasch beheben ließen.
So vermeidet man einen Magnesiummangel
Über 25 Prozent der Deutschen haben einen latenten
Magnesiummangel. Den am schlechtesten Versorgten fehlen etwa 100 mg
Magnesium täglich. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich,
magnesiumreiche Lebensmittel wie Vollkorngetreide, Nüsse,
Hülsenfrüchte und grüne Gemüse zu essen. Besonders einfach lässt sich
Magnesium mit magnesiumreichen Heilwässern (ab 100 mg Magnesium pro
Liter) aufnehmen. Eine Übersicht aller Heilwässer gibt es unter
www.heilwasser.com.
Angaben zu den zugrundeliegenden Studien unter:
http://www.heilwasser.com/media/pressetexte16/PM_Mg_Herz.pdf
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