Die Thaimassage ist in Deutschland medizinisch nicht anerkannt, deswegen wird diese Massagetechnik oft als Wellness- oder Wohlfühlmassage bezeichnet.
In Thailand gehört diese Massagetechnik seit Jahrhunderten zur Gesundheitsvorsorge und Linderung der verschiedensten Beschwerden, überliefert durch Familienmitglieder oder erlernt in einer der vielen Massageschulen. Als bekanntestes Ausbildungszentrum ist dort der Wat Po, ein Tempel in Bangkok zu nennen.
Bei dieser Massagetechnik wird neben den Händen auch mit Handballen, Kien mit den Füssen und Ellenbogen sogenannte Marmapunkte massiert. Dies hat oftmals eine Linderung von Schmerzen und Verspannungen zur Folge und der Stoffwechsel wird angeregt, es baut negativen Stress ab und trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei.
Empfohlen wird die Massage ca zwei Mal pro Monat.
Bei gewissen Beschwerden sollten Sie grundsätzlich auf eine Thaimassage verzichten bzw. zuerst Ihren Arzt befragen wie zb bei rheumatischen Erkrankungen, Entzündungen in Musklen oder Gelenken, bei Hauterkrankungen aller Art, bei Herzbeschweden, bei Fieber, bei hohem Blutdruck, bei Venenleider sowie bei Knochenbrüchen oder Verletzungen der Bänder.
Sie sollten darauf achten dass Ihre Massagepraxis über ausgebildetes Fachpersonal und über einen hohen Hygienestandart verfügt. Leider sind in Deutschland einheitliche Standarts nicht vorgegeben.
In Summe kann die traditionelle Thaimassage auch bei Ihnen den Wohlfühlfaktor verbessern sowie Schmerzen und Verspannungen lindern. Geniessen Sie auch "Thaimassage wie in Thailand", dem Firmenmotto der Freiburger Thaimassage Herdern.