Doch warum ist das wichtig? In der Lehre der Akupunktur geht man davon aus, dass blockierte Energien im Körper für die verschiedensten Arten von Leiden verantwortlich sind. Ob es sich dabei um körperliche oder seelische Leiden handelt, spielt im Prinzip keine Rolle. Man sagt der Akupunktur in beiden Fällen nach, dass Beschwerden und Symptome gelindert werden könnten. Dazu müssen sich die Betroffenen nun keiner Akupunkturbehandlung mit Nadeln mehr unterziehen, sondern können anstatt dessen die sogenannten Gittertapes ausprobieren. Diese alternative Form der Akupunktur bringt mehrere Vorteile mit. Schließlich ist es so, dass das Setzen der Akupunkturnadeln schmerzhaft sein kann. Außerdem haben viele Menschen Angst vor Nadeln. Noch dazu tragen die meisten Krankenkassen die Kosten für eine derartige Behandlung nicht, so dass die Patienten auf sich alleine gestellt sind. Außerdem ist eine Terminvereinbarung erforderlich.
Das alles entfällt hingegen, wenn sich die Betroffenen für die Nutzung der Akupunkturpflaster entscheiden. Die Akupunkturtapes können sie nämlich auch selbst an den entsprechenden Körperstellen anbringen. Noch dazu sind die Gittertapes wesentlich günstiger als eine Sitzung bei einem Fachmann für Akupunktur. Darüber hinaus können die Tapes bequem während des Alltags über einen längeren Zeitraum hinweg getragen werden, um so möglichst lange auf die Meridiane einzuwirken. Dies ist bei der Akupunktur mit Nadeln, die meist nur für eine halbe Stunde im Körper verbleiben, hingegen nicht möglich. Somit gibt es viele Gründe, die für die Akupunktur mittels der Gittertapes sprechen. Dennoch gilt es zu bedenken, dass ein Arzt gerade bei schwerwiegenderen Leiden unbedingt zu kontaktieren ist, anstatt nur die Tapes zu nutzen.