Grellingen, Januar 2017: Die Europäische Akademie für Umweltmedizin (EUROPAEM-European Academy for Environmental Medicine) hat kürzlich eine neue "EMF-Leitlinie zur Vorsorge, Diagnostik und Behandlung von Gesundheitsproblemen verursacht durch Elektromagnetische Felder" veröffentlicht. Es handelt sich hierbei um aktuelle Leitlinien zum Thema niederfrequente und hochfrequente elektromagnetische Felder (EMF), verfasst von einem Team aus internationalen Ärzten und Wissenschaftlern. Neben dem aktuellen Forschungsstand zu Risiken durch EMF-Strahlungen wird auch der bisherige Stand zur Elektro-Hyper-Sensitivität (EHS) dargelegt. Zudem werden Empfehlungen gegeben, wie EHS ärztlich diagnostiziert und behandelt werden kann.
Symptome wie Kopfschmerzen oder Schlaflosigkeit können auf EHS hindeuten
Die Gefahr, unter Elektro-Hyper-Sensitivität zu leiden, kann jeden Menschen treffen, warnt Richard Neubersch, Initiant der "Forschungsinitiative Elektrosmog" und Inhaber des Unternehmens Swiss Harmony aus Grellingen (CH), das sich auf den Schutz vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog spezialisiert hat. "Wir laufen alle Gefahr, irgendwann zu Hochsensiblen gegenüber Elektrosmog und Hochfrequenzstrahlung zu werden." Wie verschiedene Forschungsberichte und Studien gezeigt haben, gehören Symptome wie plötzlich auftretende Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit oder andere chronische Beschwerden, die trotz Therapien nicht verschwinden, zu den ersten Anzeichen. Ausführliche, weiterführende Informationen zum Thema stellt Swiss Harmony hier zur Verfügung.
Elektro-Hyper-Sensitivität kann schnell und unerwartet auftreten
Elektro-Hyper-Sensitivität, also eine Überempfindlichkeit gegenüber EMF, kann entstehen, wenn die Toleranzschwelle gegenüber elektromagnetischen Feldern sinkt (Schwächung des Organismus). Ebenso durch eine Überbeanspruchung des Organismus durch zwar kurzzeitige, aber sehr hohe Belastung. Werden Betroffene nicht rechtzeitig behandelt, laufen sie Gefahr, gegenüber dem kompletten elektromagnetischen Wellenspektrum eine Intoleranz zu entwickeln, warnt der französische Krebsforscher Dominique Belpomme. Richard Neubersch empfiehlt deshalb, die oben genannten Symptome ernst zu nehmen. "Erfahrungen mit meinen Kunden haben gezeigt, dass solche Symptome oft sehr schnell und unerwartet auftreten."
Wie ein harmonisches Schwingungsfeld erzeugen?
Wie kann man sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? "Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen", sagt Richard Neubersch. Anders ausgedrückt: Künstliche Strahlen - ganz gleich, ob diese vom nahen Mobilfunkmast oder vom Nachbarhaus stammen - bleiben in einem harmonischen Schwingungsfeld ohne Wirkung. Swiss Harmony entwickelt und vertreibt mobile Produkte, die den menschlichen Körper harmonisieren. Dabei wird die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Als Folge können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Maßnahmen zum Schutz vor schädlicher Strahlung
Dies bedeutet konkret: Die Produkte von Swiss Harmony werden zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen eingesetzt und sorgen dafür, dass der Strom, der das jeweilige Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. "Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt", erklärt Richard Neubersch. So wird das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Schnurlostelefone oder Handys sind am harmonischen Stromfeld angeschlossen, emittieren deshalb dieselbe harmonische Information und werden so entstört.