fit und munter - KEINE PANIK VOR ZU HOHEN ZAHNERSATZKOSTEN

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KEINE PANIK VOR ZU HOHEN ZAHNERSATZKOSTEN

Das Statistische Bundesamt veröffentlichte, dass Patienten für Zahnersatz immer tiefer in die Tasche greifen müssen.
Ratingen - Laut Statistischen Bundesamt, gaben private Haushalte 2005 für Zahnersatz (Material- und Laborkosten) rund 2,62 Milliarden Euro zusätzlich aus. 2010 seien es 3,02 Milliarden Euro gewesen und 2014 betrugen die zusätzlichen Ausgaben 3,14 Milliarden Euro. Knapp die Hälfte derjenigen, die 2014 auf einen notwendigen Zahnarztbesuch verzichteten, taten dies aus finanziellen Gründen.



Rückblick: Seit dem 01. Januar 2005 wurde das prozentuale Bezuschussungssystem durch das befundbezogene Festzuschusssystem ersetzt. Ziel der Neuregelung war es, die Wahlmöglichkeiten der Patienten zu erweitern und sie am medizinischen Fortschritt teilhaben zu lassen. Gleichzeitig sollte eine größere soziale Gerechtigkeit erreicht werden, indem der Zustand beendet wird, dass derjenige, der sich einen höheren Eigenanteil leisten kann, einen höheren Zuschuss für seinen Zahnersatz erhält.



Erläuterung: Gesetzlich versicherte Patienten haben Anspruch auf einen festen Zuschuss zu ihren Zahnersatzkosten. Die Festzuschüsse richten sich nach dem Befund. Jeder Patient bekommt bei gleichem Befund auch den gleichen Zuschuss. Durch regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt, die im Bonusheft dokumentiert werden, können zusätzliche Boni erlangt werden.



Beispiel: Sie benötigen eine Brücke. Nach Befund Ihres Zahnarztes erhalten Sie einen festen Zuschuss, zzgl. der o.g. Bonusregelung, von Ihrer Krankenkasse für die Grundversorgung. Möchten Sie höherwertige Leistungen, z.B. Vollkeramik oder Edelmetall in Anspruch nehmen, so müssen Sie die zusätzlichen Kosten (Zahnarzt und Labor) selber bezahlen.



Fazit:Die vom statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen spiegeln einen erhöhten Anspruch der Versicherten für höherwertigen Zahnersatz wieder. Dieser ist nicht zu verwechseln mit Erhöhungen der Zahnarzthonorare oder der zahntechnischen Kosten! Wie bei allen anderen privaten Investitionen gilt auch beim Zahnersatz: Möchte ich zusätzliche Leistungen für mich in Anspruch nehmen, so muss ich diese Mehrleistungen zusätzlich bezahlen.



Reduzierung des Eigenanteils: Liegt Ihnen schon ein Heil- und Kostenplan Ihrer Zahnarztpraxis vor, fordern Sie einfach bei Zahnersatz Müller ein kostenloses und für Sie unverbindliches Gegenangebot an. Durch die Ersparnis der zahntechnischen Kosten können Sie sich einen höherwertigeren Zahnersatz gönnen, ohne Ihr privates Haushaltsbudget zusätzlich zu belasten! Unter http://www.zahnersatz-mueller.de steht Ihnen auch ein online Kalkulator für Zahnersatz zur Verfügung, mit dem Sie Ihre Ersparnis per Mausklick selber ausrechnen können. (Ende)
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