- Wendepunkte im Leben besitzen starkes Veränderungspotenzial, wie
eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt
bestätigt.
- 63 Prozent der Bundesbürger ernähren sich seit einem wichtigen
Wendepunkt bewusster, 60 Prozent bewegen sich mehr und 58
Prozent gehen regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen.
Ob Krankheit, Hochzeit, Kind oder Existenzgründung: Wendepunkte im
Leben verändern oftmals nicht nur das Verantwortungsgefühl oder
Verhalten - sie können auch das Gesundheitsbewusstsein nachhaltig
beeinflussen. Was sich konkret durch einschneidende Ereignisse im
Leben wandelt und wie Frauen und Männer mit dem Thema unterschiedlich
umgehen, hat eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von
CosmosDirekt untersucht.(1)
Genuss in Maßen
Obst und Gemüse statt süßer Sünden: Laut Studie ernähren sich seit
einem Wendepunkt im Leben knapp zwei Drittel der Bundesbürger (63
Prozent) gesünder. Das Extra-Glas Wein hat für 60 Prozent der
Befragten ausgedient - die deutliche Mehrheit der Deutschen achtet
seit dem auf ihren Alkoholkonsum. Bewusstes Abnehmen betreiben 44
Prozent. Knapp ein Drittel (31 Prozent) hat - ausgelöst durch ein
einschneidendes Ereignis im Leben - mit Rauchen aufgehört.
Mehr Bewegung
Treppen steigen statt Aufzug: Rund 60 Prozent der Deutschen geben
an, sich seit einem Wendepunkt im Leben mehr im Alltag zu bewegen. 46
Prozent treiben darüber hinaus mehr Sport. 34 Prozent üben weniger
gefährliche Sportarten aus.
Weniger Risiko und regelmäßige Vorsorge
Auf die Strategie, Gefahren zu vermeiden, setzen viele Deutsche
seit einem Wendepunkt in ihrem Leben. Vorsichtiger im Straßenverkehr
wurden nach eigener Einschätzung 57 Prozent der Befragten. 58 Prozent
gehen fortan regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen. Lediglich 6
Prozent der Befragten geben an, dass sie bislang noch keinen
Wendepunkt im Leben hatten, der sie zu mehr Gesundheitsbewusstsein
bewegt hätte.
Frauen sind das gesundheitsbewusstere Geschlecht
Nach einem Wendepunkt im Leben ernähren sich Frauen deutlich
bewusster als Männer (67 Prozent vs. 59 Prozent). Sie bewegen sich im
Alltag häufiger (63 Prozent vs. 58 Prozent) und gehen deutlich öfter
zur Vorsorgeuntersuchung (67 Prozent vs. 49 Prozent). Nicole Canbaz,
Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt, betont den positiven Effekt
gesundheitsbewussten Verhaltens: "Sich verstärkt auf Fitness und
bewusste Ernährung zu fokussieren, kann das allgemeine Wohlbefinden
steigern und die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.
Dennoch sollte man auch an Vorsorgepolicen wie eine
Risikolebensversicherung und einen Berufsunfähigkeitsschutz denken,
um der Familie oder dem Partner finanzielle Sicherheit zu geben,
sofern einem doch etwas Unvorhersehbares durch Unfall oder Krankheit
passiert."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000
Personen ab 18 Jahren befragt.
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Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/faktencheck-wendepunkte
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