fit und munter - Morgens Yoga - Abends Kokain! / Jetzt in COSMOPOLITAN: Allesüber das (un)gesunde "Bondi-Paradox"

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Morgens Yoga - Abends Kokain! / Jetzt in COSMOPOLITAN: Allesüber das (un)gesunde "Bondi-Paradox"


Detox-Säfte und Wodka-Soda-Gelage - dieser Mix aus
Selbstkasteiung und Hedonismus klingt zunächst absurd, passt aber zu
einem neuen Zeitgeist-Phänomen: dem sogenannten "Bondi-Paradox" -
gefährlich (un)gesund. Immer mehr junge, hippe und erfolgreiche
Menschen leben den dualistischen "Bondi"-Lifestyle, der seinen
Ursprung im berühmten Surfspot Bondi Beach im Osten von Sydney hat.
Hier leben viele Smoothie-schlürfende Hipster, die gern ausgiebig
Party machen. Das Comedy-Duo Bondi Hipsters nimmt genau dieses
Phänomen in ihren Youtube-Videos auf den Arm und besingt, wie
gestählte Locals unter der Woche Bio-Selleriestangen knabbern und am
Wochenende Koks-Lines von Klodeckeln ziehen.

In der ersten Ausgabe des neuen Jahres, die komplett unter dem
Motto "Detox your Life!" steht, berichtet COSMOPOLITAN über diesen
angesagten, aber gefährlichen Trend.

Chefredakteurin Anja Delastik: "Das Bondi-Paradox ist natürlich
ein Extrem. Am Wochenende heftig Party zu machen - und wochentags das
schlechte Gewissen hinweg zu Detoxen oder reumütig ins Fitnessstudio
zu rennen ist jedoch keinem von uns fremd. Macht aber auch nichts,
solange die Balance stimmt."

Trendforscher Peter Wippermann meint, man könne heute statt vom
Bondi-Paradox auch vom München-Mysterium oder Köln-Kontrast sprechen:
"Das Phänomen betrifft die urbane, leistungsstarke Mittelschicht, der
Gesundheit und Aussehen immer wichtiger wird." Er bezeichnet die
Selbstkasteiung als etwas, das wir uns in gewisser Weise "freiwillig"
antun, aber dennoch "unter gesellschaftlichem Zwang", weil uns die
vorherrschenden Schönheitsideale unter Druck setzen.

Für COSMOPOLITAN ist klar: Von der Vorstellung, man könne die
schief hängende Gesundheitswaage ins Gleichgewicht bringen, indem man
ins andere Extrem umschwenkt, sollte man sich verabschieden. Die
Lösung liegt wie so oft irgendwo in der goldenen Mitte. Bei Pasta zum
Salat. Und ab und zu ein Glas Wein zu viel.

Hinweis für Redaktionen:

Der vollständige Artikel erscheint in der neuen
COSMOPOLITAN-Ausgabe 02/2017 (ab 12.01.2017 im Handel). Auszüge sind
bei Nennung der Quelle "COSMOPOLITAN" zur Veröffentlichung frei.

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