Handewitt, 16. Januar 2017. Im Laufe des Lebens nimmt die Kollagenproduktion kontinuierlich ab. Der Verlust an Spannkraft wird durch die Erschlaffung des Gewebes speziell im Gesicht sichtbar. Und auch in anderen Körperbereichen lässt die innere Stützstruktur nach.
Ein neues, nichtoperatives Verfahren kräftigt hier nachhaltig die Haut von innen. Beim sogenannten Fadenlifting werden in einem minimalinvasiven Verfahren, im Gegensatz zum operativen Facelift, abbaubare Fäden mit Nadeln unter die Haut eingebracht. Diese Fäden dienen zum einen der Gewebeunterstützung und rufen zum anderen in der Haut eine Biostimulation hervor, regen also das Wachstum neuer Zellen an. Diese Kombination ergibt einen deutlichen Liftingeffekt. Die Fäden bestehen aus Polydioxanone (PDO), einem Material, welches schon seit langer Zeit in der Gefäß- und Herzchirurgie angewendet wird und werden in 18 Monaten und mehr abgebaut. Das Lifting-Ergebnis ist aber länger sichtbar, da im Bereich der Fäden neue Kollagenfasern gebildet werden.
Behandlungsmöglichkeiten:
Stirn, Absenkung der Augenbrauen, Augenfalten, Erschlaffung der Kinn-/Wangenkontur, Hängebäckchen, Nasolabialfalten, Oberlippenfalten, Halsfalten, Nackenfalten, Oberkörper, Dekollete, Oberarme, Gesäß, Oberschenkel, Waden.
Die Vorteile eines Fadenliftings:
Das Ergebnis ist sofort sichtbar
Lediglich lokale Anästhesie
Keine Ausfallzeiten
Lang anhaltende Wirkung
Wiederholbar
Einsatzmöglichkeiten:
Als alleinige Behandlung
Als Kombination mit anderen ästhetischen Behandlungen
Als Vorstufe zu umfangreicheren Behandlungen
Der Patient sollte seinem Arzt vertrauen. In einem kostenlosen und persönlichen Beratungsgespräch vorab sollten die Behandlungsmöglichkeiten und erzielbaren Erfolge, die Risiken und auch die Kosten besprochen und festgelegt werden.
Weitere Informationen im Internet unter www.kosmig.de.