fit und munter - Flüstern bei Heiserkeit ungünstig - Schon bei ersten Anzeichen möglichst wenig, langsam und leise reden

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Flüstern bei Heiserkeit ungünstig - Schon bei ersten Anzeichen möglichst wenig, langsam und leise reden


Bei Heiserkeit sollte man möglichst nicht
flüstern und sich nicht räuspern. Denn dies spannt die Stimmlippen zu
sehr an. Darauf weist das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" hin.
Das A und O bei Heiserkeit ist, die Stimme zu schonen. Schon bei den
ersten Anzeichen gilt, möglichst wenig zu sprechen. Entzündete
Schleimhaut kann sich so besser erholen. Man sollte möglichst langsam
und leise reden. Besonders wichtig ist, auf das Rauchen zu
verzichten. Denn das belastet die Schleimhäute und verzögert die
Abheilung. Um die Schleimhäute feucht zu halten, ist ausreichend
Flüssigkeit nötig. "Gut eignen sich warme Arzneitees mit Malve,
Kamille, Salbei oder Thymian, die ungezuckert oder mit einem
Löffelchen Honig angewendet werden", rät die Apothekerin Eike Barthel
aus Klingenthal.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2017 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Sylvie Rüdinger
Tel. 089 / 744 33 194
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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