So klirrend kalt wie in diesem Januar war es vielerorts seit 30 Jahren nicht. Kein Wunder, dass bibbernde Frauenzehen immer öfter unter die Bettdecke des Partners huschen. Viele haben wegen ihrer kalten Füße sogar massive Probleme einzuschlafen. Dabei sind kalte Füße ein Schutzmechanismus des eigenen Körpers: Bei Kälte werden lieber die wirklich lebenswichtigen inneren Organe versorgt als die Hände und Füße. Einige Hausmittel können für Linderung sorgen. Zum Beispiel regt ein abendliches, warmes Fußbad mit etwas Holzasche und Salz die Durchblutung an. Auch ein paar Tropfen Zimtöl oder der Saft von zwei Zitronen eigenen sich als Badezusatz. Massagen mit einem Igelball oder das Bürsten der Füße helfen dem Blutfluss ebenso auf die Sprünge. Wer seinen Füßen im Bett akut Gutes tun will, der sollte den kalten Fuß jeweils in die Kniekehle des anderen Beines klemmen. So werden sie schnell wieder warm.
Gerade das Bett und die Wahl der richtigen Matratze können dem Leid der Frierenden ein Ende setzen. Viscoelastische Schlafunterlagen speichern die Körperwärme und sorgen so für eine kuschelige Nacht. Sie sind aber nicht nur effiziente Wärmespeicher im Winter: Diese Alleskönner regulieren auch die Temperatur, wenn es zu warm unter der Bettdecke wird. So gehört auch das Schwitzen im Sommer der Vergangenheit an.
Das High-Tech Material aus der Raumfahrt sorgt außerdem für Tiefenentspannung, weil der Schlafende regelrecht in die Unterlage einsinkt. Der Druck auf Gelenke, Bandscheiben und Muskeln wird gleichmäßig verteilt. Deshalb erkennt man Visco-Matratzen am bleibenden Körperabdruck nach dem Aufstehen. Sie kehrt nur langsam wieder in ihre Ursprungsform zurück.
Visco-Matratzen sind sowohl für Rücken-, Seiten- und Bauchschläfer geeignet. 21 austauschbare Schaumstoffzylinder sorgen zum Beispiel in der Visco-Matratze "Breeze" von Thermo-soft für den passenden Härtegrad in der Matratze. Ein Video dazu finden Kältegeplagte unter www.thermo-soft.com.