Männer sind Vorsorgemuffel
Wendepunkte lösen bekanntlich Veränderungen aus: Durch prägende
Ereignisse wechseln manche den Job, andere den Wohnort oder suchen
ihr Glück in einem anderen Land. Wieder andere besinnen sich auf das
wichtigste Gut - die eigene Gesundheit. So gibt mehr als jeder Zweite
(58 Prozent) in einer repräsentativen forsa-Studie im Auftrag von
CosmosDirekt an, nach Wendepunkten im Leben wie Berufseinstieg,
Hochzeit, Geburt eines Kindes usw. regelmäßig zu
Vorsorgeuntersuchungen zu gehen.(1) Frauen geben dabei das bessere
Beispiel ab: Zwei Drittel (67 Prozent) nehmen Gesundheits-Checks in
Anspruch. Obwohl es für Männer genauso ratsam wäre, sich regelmäßig
untersuchen zu lassen, sehen diese darin weniger Notwendigkeit. Nur
knapp die Hälfte der männlichen Befragten (49 Prozent) geben an, nach
einem Wendepunkt im Leben regelmäßig zum Arzt zu gehen. Karina
Hauser, Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt, betont in diesem
Zusammenhang die späteren Folgen, die eine unterschätzte Erkrankung
haben kann. "Die frühzeitige Diagnose von Erkrankungen begünstigt
nicht nur die Heilungschancen, sie reduziert auch das Risiko von
Spätfolgen. Gut, wenn man für den Ernstfall auch eine
Berufsunfähigkeitspolice hat. Sie kann zumindest für eine finanzielle
Unterstützung sorgen."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000
Personen ab 18 Jahren befragt.
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