In Deutschland sind nach Angaben des Robert Koch Institutes (Stand 03.12.2009) über 60 Menschen an der Schweinegrippe gestorben.
Die Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest hat die Angst vor der Schweinegrippe weitestgehend verdrängt. Damit ist die Gefahr einer Infektion jedoch nicht gebannt. Durch die umgreifende Impfmüdigkeit in der deutschen Bevölkerung kann die Zahl der Neuerkrankungen schnell weiter ansteigen. Bisher sind erst ca. fünf Prozent der Bevölkerung geimpft. Dabei gibt der Bundesgesundheitsminister noch lange keine Entwarnung: „Noch könne nicht davon ausgegangen werden das die Gefahr der Grippewelle vorüber sei“ sagte Rösler nach einem Treffen medizinischer Fachkreise in Berlin.
Das Schweinegrippe Virus (H1N1) kann direkt von Mensch zu Mensch oder indirekt über Oberflächen wie zum Beispiel Türklinken übertragen werden. Viren können mehrere Stunden auf Türklinken, Tischen oder anderen Oberflächen überleben.
Gerade hier sind öffentliche Einrichtungen und Unternehmen mit viel Publikumsverkehr bemüht, mögliche Übertragungsrisiken zu mindern. Zur Verminderung des Ansteckungsrisikos wird in auf den traditionellen Händedruck zur Begrüßung verzichtet.
Türklinken, welche jeder der kommt und geht notgedrungen anfassen muss, können mit einem antibakteriellen Schutzüberzug ausgestattet werden.
Der Türklinkenüberzug besteht aus einem High-Tec-Strickgewebe mit eingebundenen Silberionen. Um den Wirkungsgrad beim Kontakt zu erhöhen, wurde das Silber in einem speziellen Verfahren in die Außenoberfläche des Gewebes eingearbeitet. Die Silberionen haben eine bakterizide und fungizide Wirkung welche Viren, Bakterien, und Keime abtötet. Dabei absorbieren die positiv geladenen Silberionen Keime welche eine elektro-negative Ladung besitzen. Durch die Reaktion mit den Proteinen der Keime kommt es zu einer Denaturierung -die Keime werden abgetötet.
Der Schutzüberzug ist sehr schnell und einfach an jedem Türgriff einsetzbar und entfaltet sofort seine dauerhaft antibakterielle Wirkung. Die spürbare Wirkung des Türklinkenschutzes ist über einen Zeitraum von mindestens 30 Tagen permanent aktiv. Die antibakterielle Wirksamkeit des Gewebes wurde in mehreren wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.