S-thetic Hair erklärt den Zusammenhang von Mütze und Haarausfall und zeigt, was man für gesundes Haar im Winter tun kann.
Wind, Kälte, Regen, Schnee und trockene Heizungsluft strapazieren Kopfhaut und Haare im Winter.
Der ständige Wechsel von der Kälte draußen in die warm geheizten Räume drinnen führt nicht selten zu Haarbruch, denn Kälte und Wind lassen das Haar schnell spröde werden. Heizungsluft trocknet das Haar im Winter zusätzlich aus. Eine Kopfbedeckung wie Wollmütze oder Hut verspricht in der kalten Jahreszeit Schutz – und hält zudem noch die Ohren warm.
Wäre da nicht das hartnäckige Gerücht: Mütze tragen verursacht Haarausfall.
Gibt es doch so einige Männer, die gerne Hut oder Mütze aufsetzen und nach dem Haarewaschen feststellen, dass sie Haare verloren haben. Schnell wird dann die Kopfbedeckung verdächtigt, schuld am „Haarausfall“ zu sein.
Doch was ist wirklich dran am Vorwurf: „Mütze verursacht Haarausfall?“
Überhitzt und keine Luft
Kopfbedeckungen stehen seit langem im Ruf, die Gesundheit der Haare im Winter zu gefährden.. Hut, Mütze, Kappe & Co. würden die Luftzufuhr zu den Haarwurzeln „abdrücken“, heißt es, so dass diese nicht mehr ausreichend versorgt werden und schlussendlich ausfallen.
Ein übermäßiges, also ständiges Tragen einer Kopfbedeckung hat schon einen Einfluss auf die Kopfhaut: Sie schwitzt mehr. In der Folge sieht der Haaransatz „fettig“ aus, während die Haarspitzen austrocknen – das Haar wird schneller brüchig. Aber kann es so zu merklichem Haarausfall kommen?
„Solange man nicht den ganzen Tag über sieben Tage die Woche mit Hut oder Mütze unterwegs ist, besteht keine Gefahr“, beruhigt Dr. med. Christian Schmitz, Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie und Haarchirurg bei S-thetic Hair. „Man sollte aber darauf achten, dass die Kopfbedeckung nicht zu eng sitzt, da sonst beim Auf- und Absetzen Haare abgerissen werden können – was den ,falschen‘ Eindruck erwecken kann, dass es zu Haarausfall gekommen ist.“
Woher kommt Haarausfall tatsächlich?
„Viele Männer, die unter Haarausfall und lichten Stellen leiden, tragen gerne Mütze, um das zu kaschieren. Aus diesem Grund kann es leicht passieren, dass Ursache und Wirkung miteinander verwechselt werden. Nicht Mütze, Kappe oder Hut haben Schuld am Haarausfall, sondern der Haarausfall begünstigt das Tragen einer Kopfbedeckung“, weiß Dr. Schmitz.
Haarausfall hat verschiedene Ursachen. Allgemein unterscheidet man folgende Arten von Haarausfall:
• Der erblich bedingte Haarausfall (Alopecia androgenetica) kommt von einer genetisch bedingten hormonellen Überempfindlichkeit gegen das männliche Hormon Testosteron, welche die Wachstumsphase der Haare verkürzt und hemmt.
• Der diffuse Haarausfall (diffuse Alopezie) kann verschiedene Ursachen haben und tritt häufig als Folge von Hormonschwankungen bei Schwangerschaften und in den Wechseljahren sowie bei Funktionsstörungen der Schilddrüse, als Folge von Nebenwirkungen von Medikamenten, Stress oder Fehlernährung auf.
• Der kreisrunde Haarausfall (Alopecia areata) ist eine entzündliche Erkrankung, bei der die Haare an mehreren Stellen kreisförmig ausfallen. Er ist meist ein Symptom für andere Erkrankungen.
• Spannungsbedingter Haarausfall geht auf die ständige Verspannung der Kopfhaut zurück, die zu einer Unterversorgung der Haarwurzel und somit zum Haarausfall führt.
Hilfe bei Haarausfall
Bei einem unverbindlichen und kostenlosen Beratungsgespräch gehen die erfahrenen Fachärzte von S-thetic Hair diskret auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein und suchen gemeinsam nach der optimalen Lösung. Folgende Behandlungsmöglichkeiten werden angeboten:
• Die PRP-Haarwurzelbehandlung kann erblich bedingten Haarausfall durch Mikro-Injektionen mit einer aus Eigenblut gewonnenen Nährstofflösung lindern und die Nährstoffversorgung der Haarwurzel verbessern.
• Bei der Mesohair-Behandlung werden Vitamine, Mineralien, nährende Spurenelemente sowie bestimmte homöopathische Mittel in Form einer individuell erstellten Mischung in die Kopfhaut injiziert.
• Beim operativen Eingriff der Haartransplantation werden Haare vom Hinterkopf nach der Strip-Methode oder dem FUE-Verfahren gezielt in den betroffenen, kahl werdenden Bereich verpflanzt.
Ein Tipp für gesunde Haare im Winter:
Da die trockene Heizungsluft sowie das windige Wetter draußen die Haare im Winter schnell austrocknen, empfiehlt es sich, feuchtigkeitsspendende Shampoos und weitere Haarpflege-Produkte zu benutzen, die das Haar vor dem Austrocknen schützten.
Das ständige Tragen von Mütze, Kappe und Hut trägt hingegen nicht zum Haarausfall bei – es kann diesen höchstens verstecken.
http://www.s-thetic-hair.de/haarausfall/haare-im-winter/
Weitere Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten gegen Haarausfall bei S-thetic Hair und zu den einzelnen Standorten erhalten Sie auf der Website s-thetic-hair.de sowie in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit einem der erfahrenen S-thetic Hair Experten.
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Telefon: 0800 / 66 47 445
Mail: info@s-thetic-hair.de
Web: www.s-thetic-hair.de
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