Bitte beachten Sie die korrekte Schreibweise der Schauspielerin
"Sophie Dal" im Text und in der Bildunterschrift des mitgesendeten
Fotos. Es folgt die korrigierte Version:
ZDF-Reihe "Friesland" sorgt für steigendes Interesse an der
Ferienregion "Südliches Ostfriesland" / 50 Prozent mehr Anfragen /
Stadt Leer wieder Drehort / Neue Folge "Irrfeuer" am 25. Februar um
20.15 Uhr
Krimi ist Kult. Die "Tatort"-Fälle ziehen regelmäßig Millionen
Zuschauer vor die Bildschirme. Besonders beliebt: die Kommissare aus
Münster, München, Berlin. Längst profitieren diese Städte davon auch
touristisch. Denn Krimi-Fans beschränken sich nicht mehr nur auf
Bücher und Fernsehen. Sie möchten die Schauplätze ihrer Fernsehhelden
selbst erleben und buchen Urlaub, um auf den Spuren von Kommissar
Thiel, Professor Boerne und Kollegen zu wandeln.
Das Phänomen merkt auch die Ferienregion "Südliches Ostfriesland":
Drehort der Krimireihe "Friesland", die Samstagabends zur Prime-Time
im ZDF läuft und zwischen sechs und sieben Millionen Zuschauer hat.
Noch während die Folge im Fernsehen läuft, steigen die Klickzahlen
auf den Internetseiten von www.suedliches-ostfriesland.de und der
Stadt Leer, wo für den Krimi immer fest gedreht wird. In der Zeit von
21 bis 23 Uhr klickten am Ausstrahlungstag der ersten Folge rund 1200
Nutzer die Seite www.touristik-leer.de an. Auch auf die Seite
www.leer.de wurde rund drei Mal so häufig zugegriffen im Vergleich
zum vorherigen Samstag. Bei den Touristikern des "Südliches
Ostfrieslands" gingen in den folgenden drei Tagen gut 50 Prozent mehr
Anrufe und Prospektanfragen ein als in den Tagen zuvor.
"Die Friesland-Reihe ist ein richtiger Imagegewinn für Leer", sagt
Grit Fokken, Pressesprecherin der Hafenstadt. "Damit wird ganz vielen
Menschen unsere schöne Altstadt und unser historischer Hafen
präsentiert. Wir profitieren deutlich von den Dreharbeiten und
versuchen, diese für das Team so reibungslos wie möglich zu
gestalten."
Natürlich werde zu allererst die Krimi-Geschichte wahrgenommen,
doch die tollen Drehbilder und Kulissen wirkten auf die Zuschauer.
"Viele bekommen dann Lust, die Kutter im Fischerdorf Ditzum an der
Ems in echt zu erleben", so Jessica Mahler, Marketingleiterin des
Feriengebiets "Südliches Ostfriesland". Was ihr besonders gut
gefällt: "Die Krimi-Reihe zeigt den herben Charme unserer Region und
den dazugehörigen Menschenschlag. Natürlich mit Augenzwinkern und
etwas überspitzt." Auf die nächste Folge ist sie besonders gespannt.
Spielt doch dieses Mal der Tourismus passenderweise eine große Rolle.
In der Folge "Irrfeuer", vierter Teil der Friesland-Reihe, wird
das traditionelle Deichfeuer Schauplatz eines Verbrechens. Die
Polizisten Jens Jensen (Florian Lukas) und Süher Özlügül (Sophie Dal)
müssen sich um eine Leiche kümmern, die während des Abbrennens des
Feuers zum Vorschein kommt. Kommissar Brockhorst (Felix Vörtler) und
Hobby-Forensikerin Insa Scherzinger (Theresa Underberg) ermitteln.
Die Tote ist eine Vogelschützerin, die im Umland eine
Beobachtungsstation hatte. Eine rasche Aufklärung fordert der
Marketingleiter der Region, denn das Deichfeuer gilt als
Besuchermagnet und ein Mord könnte dem Image und Tourismus der Region
schaden.
Sendetermin für den neuen Friesland-Krimi ist der 25. Februar um
20.15 Uhr. Fokken und Mahler hoffen bei der Ausstrahlung wieder auf
eine hohe Einschaltquote und viele Interessierte, die Urlaub auf den
Spuren der Krimihelden von "Irrfeuer" buchen möchten. Unter
www.suedliches-ostfriesland.de sind Ansprechpartner und Informationen
für diese Anliegen zu finden.
Pressekontakt:
Jessica Mahler
Tel. 0491/919696-14
mahler@suedliches-ostfriesland.de
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