fit und munter - Besser leben mit Zahnimplantat

fit und munter

Besser leben mit Zahnimplantat

Die Implantologen des Zahnmedizinischen Versorgungszentrums Dr. Rossa & Partner in Ludwigshafen sind als Beratungsärzte gefragte Referenten des Deutschen Zentrums für Orale Implantologie (DZOI). Kein Wunder, denn die Spezialisten weisen zwanzig Jahre Erfahrung mit über 15.000 erfolgreich eingesetzten Implantaten auf. Was gilt es als Patient zu beachten und welche Schritte sind notwendig, um wieder voller Leidenschaft in einen Apfel zu beißen, als wären es die eigenen Zähne?
»Feste Zähne sofort« versprechen viele …
…aber Zähne, die sich wieder anfühlen, wie die eigenen? Das, so Martin Rossa, ist keine Selbstverständlichkeit. Bei den Spezialisten des Versorgungszentrums ist „Feste-Zähne-sofort“ ein individuelles Versprechen – mit der persönlichen Situation als Ausgangspunkt für die Behandlung. Das klingt selbstverständlich. Ist es aber nicht. Denn wirklich exaktes Messen und Arbeiten im Mikrobereich des Mundraums ist die erste Grundlage für einen perfekten Zahnersatz. Dafür haben die Experten von Rossa & Partner in Pionierarbeit einzigartige technische Verfahren entwickelt, mit denen sie zu den bundesweit führenden Implantologen gehören. Die zweite Grundlage für das optimale Implantat ist das Einfühlungsvermögen für das „perfekte individuelle “ Lächeln. Denn ein perfektes Implantat fühlt sich nicht nur so an, es sieht auch noch perfekt aus. So müssen die wahren Profis nicht nur die Technik verstehen, sondern vor allem auch den Patienten, um ein Zahnimplantat zur Steigerung der Lebensqualität zu ermöglichen.

Wie läuft die Behandlung ab?
An den Stellen der fehlenden Zähne werden ein oder mehrere Implantate in den Kiefer eingesetzt. Um fest miteinander zu verwachsen, benötigen Kieferknochen und Implantat rund zwei Monate im Unterkiefer und drei Monate im Oberkiefer – in Ausnahmefällen bis zu sechs Monate. Die Spezialisten von Rossa & Partner kümmern sich darum, dass Patienten auch in dieser Zeit sicher kauen und sprechen können. So gilt der Grundsatz: Patienten verlassen die Praxis nie ohne Zähne.

Behandlung so sanft wie möglich
Keine Frage - das Setzen eines Implantates gehört zu den umfangreichsten zahnmedizinischen Operationen. Dabei ist ganz besonders eine schonende, feinfühlige und im Idealfall minimalinvasive Behandlung die wichtigste Voraussetzung für eine möglichst schmerzfreie Behandlung. Der Eingriff erfolgt meist unter lokaler Betäubung. Auf Wunsch und je nach Notwendigkeit ist auch eine Sedierung möglich – eine schonende und sehr gut verträgliche Form der Narkose. Wenn sich der Patient aber mit einer Vollnarkose wohler fühlt, begleiten Anästhesisten den Eingriff.

Der Gang zu Spezialisten lohnt sich
Manchmal ist die Menge an vorhandenen Kieferknochen in Breite und Höhe nicht ausreichend, um ein Implantat stabil aufzunehmen. Dann sind erhöhende und verbreiternde Maßnahmen notwendig. Gerade in solchen Fällen lohnt es, sich in die Hände von Spezialisten zu begeben. Denn das sind Sonderfälle, bei denen der gewöhnliche Zahnarzt überfordert sein kann, einen nachhaltigen Knochenaufbau zu leisten. Es ist ein großer Unterschied, etwas schon einmal gut gemacht zu haben oder etwas seit Jahrzehnten bei Tausenden von Patienten tagtäglich sehr gut zu machen. Die Spezialisten des Zahnmedizinischen Versorgungszentrums stehen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.
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