Alle paar Minuten werden WhatsApp, die Mails oder Facebook
gecheckt, ein vergessenes Telefon gerät scheinbar zur mittleren
Sozialkatastrophe. Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und
doch findet man morgens nichts zum Anziehen. Auf dem Badregal stapeln
sich zahllose vermeintlich lebensnotwendige Kosmetikutensilien. Aber
was brauchen wir wirklich für ein zufriedenes Leben? Macht
materieller Besitz tatsächlich glücklicher? SAT.1 macht das
Extrem-Experiment "Nacktes Überleben - Wie wenig ist genug?" am
Mittwoch, 29. März 2017, um 20:15 Uhr. Sechs Menschen wagen einen
radikalen Schritt: Sie verzichten 30 Tage lang freiwillig auf ihren
gesamten Besitz: Möbel, Smartphone, Portemonnaie, Kosmetik - sogar
ihre gesamte Kleidung geben die Teilnehmer des Experiments ab. Der
Inhalt ihrer Wohnungen wird in einen Container in ca. einem halben
Kilometer Entfernung verfrachtet. Pro Tag dürfen sie sich genau einen
Gegenstand zurückholen. Was hat Priorität angesichts der völlig
leeren Wohnung? Smartphone oder Bettdecke? Fernseher oder
Lieblingsbuch? Duschgel oder Unterhose? Und welches Fazit ziehen die
Sechs nach einem Monat Verzicht? Was macht sie im Leben glücklich?
Single Michael (37), das Pärchen Carmen und Christian (43 und 30)
und die WG um Claire, Marcel und Martin (24, 36, 25) stellen sich den
Herausforderungen des Experiments 30 Tage lang. Produziert wird
"Nacktes Überleben - Wie wenig ist genug?" von der Endemol Shine
Group Germany GmbH.
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