Er galt als harmlos, was sich in den viel zu hohen amtlichen Grenzwerten zeigt: Elektrosmog wurde lange unterschätzt. Allerdings gibt es nun ausreichend Belege dafür, dass sich die Strahlung, die elektrische Leitungen und Geräte, vor allem aber das Handy verursachen, auf die Gesundheit auswirken.
Als der Veterinärmediziner Michael Hässig vor einigen Jahren an der Universität Zürich sein Experiment begann, ging die Forschung davon aus, dass es keine Folgen geben dürfte. Er setzte nämlich zehn Kühe der ganz normalen Mobilfunkstrahlung aus, die von den allgegenwärtigen Sendemasten ausgeht. Allerdings warfen die Ergebnisse die vorherrschenden Ansichten kräftig durcheinander: Die Untersuchungen belegten, dass drei Enzyme Veränderungen aufwiesen, allerdings in einem unterschiedlichen Ausmaß. Hässig schlussfolgerte zum einen, dass sich Handy-Elektrosmog durchaus auf die Aktivität von Proteinen auswirkt, allerdings reagieren Organismen zum anderen unterschiedlich auf die Strahlen.
Eine weitere Studie, die das Team um den Biologen Henrik Mouritsen an der Universität Oldenburg mit Hilfe von Experimenten über sieben Jahre erhoben hat, konzentrierte sich auf den Magnetsinn von Zugvögeln. Schon der vergleichsweise geringe Elektrosmog üblicher Haushaltsgeräte und Radios reichte aus, um diesen für die Orientierung wichtigen Sinn lahmzulegen. Damit ist die einhellige Meinung vieler Experten und vor allem der zuständigen Behörden widerlegt, dass Elektrosmog in erster Linie für hypersensible Menschen ein Thema wäre, ansonsten weder Gehirn noch Körper leiden würden. Selbst die Weltgesundheitsorganisation sowie die Internationale Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung hatten sich unter dieser Prämisse auf viel zu hohe Schwellenwerte festgelegt, wie heute bekannt ist.
Handy vor allem für Kinder und Jugendliche gefährlich - effektiver Schutz gefragt.
Fakt ist jedoch, dass die als Elektrosmog bezeichnete elektromagnetische Strahlung zunimmt: Sowohl Arbeitsprozesse als auch das private Umfeld verändern sich im Zuge der Technisierung - Stichwort Smart Home. Autos fahren automatisch, die Anzahl von Handy & Co. steigt permanent - moderne Menschen sind überall und zu jeder Zeit online. Sich der Strahlung zu entziehen, ist faktisch unmöglich, sollen nicht erhebliche Einschränkungen damit verbunden sein. Es sind also neue Technologien gefragt, die die Nutzung modernster technischer Errungenschaften erlauben und trotzdem schützen. Naturgemäß kann dies nur durch eine Neutralisierung der Strahlung umgesetzt werden.
Das ist keine Utopie, sondern längst Realität: Jahrelange Erfahrungen mit memon-Harmonisierungsprodukten gegen Elektrosmog zeigen die Erfolge. Damit kann sowohl nieder- als auch hochfrequente Strahlung neutralisiert werden, was vor allem für Kinder und Jugendliche, die permanent mit Handy und Co. aktiv sind, wichtig ist. Die Geräte können bei Einsatz der memon-Technologie ohne Bedenken genutzt werden - aber eben auch ohne gesundheitsschädliche Folgen, wie beispielsweise Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Schwindelgefühle. Die Auswirkungen sind enorm, wie die einschlägigen Erfahrungen belegen. Eine ausführliche Beratung durch den Fachmann Michael Grassegger zum Einsatz und zur Anwendung empfiehlt sich daher in jedem Fall. Die unterschiedlichen Produkte finden Sie im Shop www.natur-nah-shop.de unter Elektrosmog.