29 Organisationen wurden 2016 unterstützt
Kontinuität in der Transparenz: Veröffentlichung erfolgt bereits zum
elften Mal
Initiative von GSK ist Branchenstandard geworden
Nun schon im elften Jahr veröffentlicht GlaxoSmithKline (GSK) am
17. Februar auf seinen Internetseiten sämtliche Zuwendungen aus dem
Vorjahr an Patientenorganisationen. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 29
Organisationen mit einer Gesamtsumme von rund 98.000 Euro
unterstützt. Hinzu kamen Reise- und Übernachtungskosten für
Patientenvertreter in Höhe von rund 4.600 Euro.
Als eines der ersten Pharmaunternehmen hat GSK bereits im Jahr
2007 seine im Vorjahr (2006) geleisteten Zahlungen an
Patientenorganisationen veröffentlicht. Das Beispiel hat Schule
gemacht: So haben sich alle im Verband der forschenden
Arzneimittelhersteller (vfa) organisierten Firmen 2008 auf einen
gemeinsamen Kodex zur Transparenz bei der Arbeit mit
Patientenorganisationen verpflichtet. Dieser sieht unter anderem
diese jährliche Offenlegung der finanziellen Unterstützung von
Patientenorganisationen vor. Seit 2009 geht GSK sogar einen Schritt
weiter durch den ins Leben gerufenen so genannten "GSK Regio-Pool".
Bundesverbände erhalten daraus Fördermittel, die sie
eigenverantwortlich an ihre regionalen Gruppen weiterleiten können.
Eine Auflistung der geförderten regionalen Gruppen gewährleistet den
transparenten Einsatz der Mittel.
Auch 2016 hat GSK wieder eine Vielzahl an Patientenorganisationen
und Selbsthilfegruppen bei ihrer Arbeit für die Patienten
unterstützt. Veröffentlicht wird auf der GSK-Homepage nicht nur die
Höhe der Zuwendungen, sondern auch der Verwendungszweck. Außerdem ist
angegeben, mit welchem prozentualen Anteil die GSK-Förderung in das
Gesamtbudget einer Organisation einfließt. Ziel ist es, die
Organisationen dabei zu unterstützen, das Interesse der Patienten zu
vertreten und ihre Informations- und Serviceangebote für Patienten zu
erweitern und zu verbessern.
Der vertrauensvolle Austausch mit Patientenorganisationen ist GSK
für die bestmögliche Patientenversorgung sehr wichtig und
unentbehrlich. Denn diese Zusammenarbeit ermöglicht Einblicke in die
gegenwärtige Versorgungssituation sowie vor allem in die Bedürfnisse
und Sichtweisen von Patienten, auf deren Grundlage sich eine
patientenorientierte Ausrichtung aller Aktivitäten rund um moderne
Therapie- und Serviceangebote realisieren und optimieren lässt. Das
elfjährige Bestehen beweist, dass diese transparente, vertrauensvolle
Zusammenarbeit nicht nur langjährig, sondern auch nachhaltig Bestand
hat. GSK arbeitet mit vielen Organisationen seit Beginn der
Initiative zusammen. Das zugrundeliegende Fördermodell orientiert
sich am Bedarf der Organisationen und wird entsprechend
weiterentwickelt.
Transparenz ist für GSK oberstes Gebot und ein gelebter
Unternehmenswert. So veröffentlicht GSK zum Beispiel im Internet ein
Register mit den Ergebnissen seiner klinischen Studien, unabhängig
davon, ob sie positiv oder negativ ausfallen. GSK unterstützt zudem
die Veröffentlichung der Zuwendungen für Ärzte im Rahmen der
EFPIA/-FSA-Transparenzinitiative, die erstmals in 2016 alle im Jahr
2015 geleisteten Zuwendungen an Fachkreise (z.B. Ärzte und
Gesundheitsorganisationen) veröffentlicht hat.
Die Zuwendungen an Patientenorganisationen sind im Internet
einsehbar unter www.glaxosmithkline.de in der Rubrik
"Patientenorganisationen". Das Register mit den Studienergebnissen
findet sich unter: www.gsk-clinicalstudyregister.com
GlaxoSmithKline - eines der weltweit führenden forschenden
Arzneimittel- und Healthcare-Unternehmen - engagiert sich für die
Verbesserung der Lebensqualität, um Menschen ein aktiveres, längeres
und gesünderes Leben zu ermöglichen. In Deutschland gehört GSK zu den
wichtigsten Anbietern medizinischer Produkte und engagiert sich
darüber hinaus in vielfältigen sozialen Projekten: So unterstützen
wir "wellcome - für das Abenteuer Familie" und den "Förderverein
Bildung für kranke Kinder und Jugendliche München e.V.".Zudem stellt
GSK seine MitarbeiterInnen einen Tag im Jahr am so genannten
"OrangeDay" frei, um in sozialen Einrichtungen mitzuhelfen. Seit 2013
besteht eine einzigartige weltweite Partnerschaft mit der
Nichtregierungsorganisation "Save the Children", die das Ziel hat,
einer Million Kindern in Entwick-lungsländern das Leben zu retten.
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