Aktuelle Umfrage von Barbie zeigt: Jeder zweite Vater wünscht sich
grundsätzlich mehr Zeit, um mit seiner Tochter zu spielen
Traditionelle Rollenerwartungen an Mädchen sind passé: Dass ihre
Töchter mit Autos spielen und in den Fußballverein eintreten, ist
mittlerweile für Eltern selbstverständlich. Aber genauso wie sich das
Geschlechterbild von Mädchen gewandelt hat, hat sich das der Väter
verändert: Ohne mit der Wimper zu zucken, verkleiden sie sich
gemeinsam mit ihren Töchtern und spielen mit Puppen. Knapp drei
Viertel der Befragten sehen das gemeinsame Spiel mit den Töchtern als
Vorbereitung auf die Zukunft ihrer Sprösslinge an. Das ergab eine
aktuelle Umfrage von Barbie unter Vätern in Deutschland.
Fast die Hälfte aller deutschen Väter spielt mindestens eine halbe
Stunde am Tag mit ihren Töchtern. Dabei steht neben Fantasiespielen
(43 Prozent) besonders gemeinsames Kostümieren und Verkleiden hoch im
Kurs (39 Prozent). Jeder Dritte gibt an, gemeinsam mit der Tochter
mit Puppen zu spielen. Davon, dass das gemeinsame Spiel mit der
Tochter ihr Selbstbewusstsein stärkt, sind drei Viertel aller
Befragten überzeugt.
Für die Zukunft gewappnet durch gemeinsames Spiel und Stärkung des
Selbstbewusstseins
Auf die Frage, wie sie ihre Tochter auf die Zukunft vorbereiten,
antworten 70 Prozent der Väter, indem sie mit ihr spielen. 67 Prozent
ermutigen sie, selbstsicher zu sein, fast ebenso viele bringen ihnen
praktische Dinge bei. Weiterhin erachten es die Befragten als
wichtig, jede Frage ihres Sprösslings zu beantworten (62 Prozent) und
sie darin zu bestärken, mutig zu sein (61 Prozent). Aber auch
Quatschmachen zählt für 61 Prozent der Väter als Vorbereitung ihrer
Tochter auf die Zukunft dazu. Grundsätzlich blicken die Befragten der
Zukunft ihrer Tochter mit gemischten Gefühlen entgegen: 19 Prozent
der Väter hierzulande stimmen der Aussage stark zu, sich Sorgen
darüber zu machen, wie ihre Tochter später klarkommen wird.
Pirouetten, Glitzer, Puppen spielen - was ins Repertoire moderner
Väter gehört
Bei der Erziehung ihrer Tochter ist es unumgänglich, dass Väter
mit bestimmten "Mädchen"-Themen in Berührung kommen und darüber
Bescheid wissen. Die Top 5-Antworten auf die Frage, welche Dinge sie
als Vater einer Tochter kennen, setzen sich wie folgt zusammen: Zu
wissen, was eine Pirouette ist, belegt mit 68 Prozent den ersten
Platz, dicht gefolgt vom Wissen darüber, wie man am besten kuschelt.
Auf Platz 3 liegt mit 64 Prozent die Erfahrung der Väter, dass nicht
nur Jungen, sondern auch die eigene Tochter Fußball spielt. Darauf
folgen die Kenntnisse über das gemeinsame Puppenspielen. Die
Erkenntnis, dass Glitzer überall hingelangen kann, belegt Platz 5 der
Aussagen.
Neue Barbie-Kampagne stellt Vater-Tochter Beziehung in den Fokus
Eben diese Erkenntnisse spiegeln sich auch in der neuen Kampagne
von Barbie rund um die Beziehung von Vätern und Töchtern wider. Das
Herz der Kampagne bildet dabei ein Spot, in welchem echte Väter mit
ihren Töchtern unterschiedliche Momente des gemeinsamen Spielens und
des gemeinsamen Eintauchens in Fantasiewelten erleben. "Als Vater
trifft mich diese Kampagne genau ins Herz. Es ist die gemeinsame
Spielzeit von Vätern mit ihren Töchtern, die deren Leben langfristig
auf vielerlei Weise prägen wird. Daher rücken wir die
Väter-Töchter-Beziehungen mit dieser Kampagne bewusst in den Fokus.
Diese sind ein elementarer Baustein für die nächste Generation von
selbstbewussten Mädchen und Frauen, die ihre unbegrenzten
Möglichkeiten aktiv nutzen", erklärt Sanjay Luthra, Vice President
und Country Manager Central Eastern Europe bei der Mattel GmbH. Unter
dem #BarbiePapas werden alle Väter und Mütter dazu animiert, die
Spielzeit ihrer Töchter mit den Vätern zu teilen. Auf den Social
Media Kanälen von Barbie steht die Kampagne ebenfalls im Fokus:
Facebook: https://www.facebook.com/barbiegermany
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCSTlH3dDtCBT94sjO2MTyww
Über die Umfrage:
Barbie befragte im Zeitraum vom 23.12.2016 bis 09.01.2017
bundesweit 500 Väter. Mehrfachantworten waren teilweise möglich.
#BarbiePapas
Im Januar erweitert Mattel die "Du kannst alles sein!" Kampagne,
die das grenzenlose Potential, welches in jedem Mädchen schlummert,
anregen und fördern soll. Die neuen Werbespots, in denen Papas mit
ihren Töchtern Barbie spielen, sind die Nachfolger des preisgekrönten
Videos "Imagine the Possibilities", welches Mädchen zeigen, die sich
beim Spielen mit Barbie in verschiedene Berufe versetzten. Das
Werbematerial umfasst einen 90 Sekunden langen viralen Spot sowie 30
Sekunden an Outtakes. Es zeigt, was passieren kann, wenn sechs Papas
mit ihren Töchtern Barbie spielen. Der Spot zeigt am Ende die
folgende Aussage: "Gemeinsam verbrachte Spielzeit voller Fantasie
wird sie ihr ganzes Leben lang prägen" und macht deutlich, dass ein
Vater zur sozialen, intellektuellen und emotionalen Entwicklung
seiner Tochter in ihrem realen Leben beitragen kann, wenn er auch
Teil ihrer Spielwelt ist. Mehr unter www.barbiemedia.com.
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