Fräsen, plotten, bohren, schneiden oder lasern: In der aktuellen
Make-Ausgabe 1/17 stellt die Redaktion mit dem "MaXYposi" eine
portable Allzweckmaschine vor, die sich günstig zu Hause nachbauen
lässt. Die ausführliche Bauanleitung richtet sich sowohl an erfahrene
Maker als auch an ambitionierte Bastelanfänger.
Video: http://bit.ly/2mesp9j
"Mit dem MaXYposi, kurz für Make-XY-Positionierer, haben wir eine
Universalmaschine zum Nachbauen entwickelt, die für vielfältige
Aufgaben genutzt werden kann", erläutert Carsten Meyer, Redakteur
beim Make-Magazin. Der MaXYposi kann Proben zum Beispiel in einem
Chemielabor sortieren und zuführen, als Laser- oder Schneideplotter
arbeiten, natürlich Platinen bohren und fräsen, Frontplatten fertigen
und gravieren oder gar die Basis für einen selbstgebauten
SMD-Bestückungsautomaten bilden.
Mit unter 300 Euro ist diese Allzweckmaschine, die auf preiswerten
Gleitlager-Schienen läuft, relativ günstig nachzubauen. Alle Bauteile
sind im Baumarkt erhältlich, für die Arbeitszeit sollte man zwei
Wochenenden einkalkulieren. "Wichtig war uns zudem, dass man den
MaXYposi leicht transportieren kann - ähnlich wie man es von einem
Maxi-Cosi kennt", so Meyer.
Um den Aufbau so einfach wie möglich zu gestalten, stellt die
Redaktion zusätzlich zur Anleitung und der detaillierten
Materialliste das 3D-Modell als anklickbare PDF-Datei zur Verfügung.
Darüber hinaus zeigt die Redaktion im aktuellen Make-Heft, wie man
Minecraft hackt und wie man einen automatischen Teebeutel-Tunker
baut. Außerdem testet Make leitfähige Tinte.
Das Magazin ist ab sofort für 9,90 Euro im Zeitschriftenhandel und
im heise shop erhältlich.
Hinweis für Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen den Artikel zur
Rezension kostenfrei zur Verfügung.
Pressekontakt:
Sylke Wilde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Heise Medien
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