Der Danke.Pflegedienst bietet Intensivpflege und Heimbeatmung an
Während oder nach bestimmten Erkrankungen benötigen Patienten Hilfe beim Atmen. Können sie trotzdem in ihren eigenen vier Wänden versorgt werden, steigert das ihre Lebensqualität beträchtlich. Allerdings muss diese Art der Pflege professionell organisiert werden.
"Wir übernehmen für Sie das Überleitungsmanagement, d.h. der Übergang von der Klinik bedarf einer umfassenden Vorbereitung. Selbstverständlich helfen wir Ihnen gerne bei der Klärung der Kostenträger", erklärt die Geschäftsführerin des Danke.Pflegedienstes Katrin Brauer. Je nach Bedarf betreuen die erfahrenen Pflegekräfte die Patienten bis zu 24 Stunden am Tag.
Vor dem Übergang aus der Klinik nach Hause muss die Grundeinstellung des Heimbeatmungsgeräts vorgenommen werden. Je nach Zustand des Patienten erfolgt die Beatmung über eine langfristig gelegte Trachealkanüle oder über eine Maske, ganztägig oder in Intervallen. Häufig bessert sich der physische und psychische Zustand des Patienten in der gewohnten Umgebung, und die Gefahr, sich in der Klinik mit Krankheitserregern zu infizieren, wird minimiert. Die modernen Beatmungsgeräte, die leicht zu transportieren sind und am Rollstuhl befestigt werden können, bieten die größtmögliche Bewegungsfreiheit.
Eine Beatmungs- und Intensivpflege kann zum Beispiel bei Koma oder Wachkoma notwendig werden, nach einem Unfall oder im Zuge bestimmter Erkrankungen. Zu ihnen zählen Lungenerkrankungen wie die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), neuromuskuläre Erkrankungen wie die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder die fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD) sowie schwere Krebserkrankungen. Wichtig für das Gelingen der Heimbeatmung sind ein stabiles Umfeld in der Familie des Patienten und eine lückenlose Pflegeversorgung.