Kinderärzte und Psychologen haben auf Basis von Beobachtungen aus sämtlichen Sektoren der kindlichen Entwicklungsstufen Daten dokumentiert. Dadurch ergeben sich Aussagen darüber, ab welchem Alter Kinder spätestens mit speziellen Fähigkeiten eigenständig umgehen sollten. Ziel der Ergotherapie ist es stets, Kinder mit Entwicklungsverzögerungen durch integrierte Maßnahmen optimal zu fördern. Sie fallen regelmäßig im Vergleich zu ihren Altersgenossen auf: Weil sie beispielsweise noch nicht sämtliche Körperbewegungen perfekt beherrschen, Unsicherheit beim Klettern zeigen, sich ungern mit Bastelarbeiten beschäftigen, sich noch nicht ohne Hilfe anziehen und nicht allein Fahrrad fahren können.
Die Praxis für Ergotherapie in Köln gibt Auskunft darüber, wie das spielerische Training angelegt ist, damit später keine Probleme entstehen.
Aufgaben der Ergotherapie
Vor der Therapie steht stets der Befund. Das Kind wird im Spiel und auch bei konkreter Aufgabenstellung genau beobachtet, um den Entwicklungsstatus, die Fähigkeiten und auch die Probleme erkennen zu können. Motorische Einschränkungen und visuelle Einschränkungen werden mit speziellen Tests kontrolliert. Das persönliche Gespräch mit den Eltern oder anderen Bezugspersonen ermöglicht es der Ergotherapeutin, die Schwierigkeiten des Kindes zu begrenzen und mit geeigneten Therapien für den Alltag bestens vorzubereiten. Informationsgespräche mit den Pädagogen des Kindes können nützlich sein, damit das Vorgehen aus der Ergotherapie erfolgreich in die Schule oder den Kindergarten einfließen kann.
Für weitere Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte steht Elisabeth Brechtel in ihrer Praxis für Ergotherapie in Köln gerne zur Verfügung.