- Jeder fünfte Büroangestellte macht kaum Mittagspause
- Laut einer Umfrage von Deliveroo verbringt fast ein Drittel
seine Mittagspause am Arbeitsplatz
- Gründe sind Bequemlichkeit, Zeitdruck und fehlende Angebote
- Für knapp 80% stellen Lieferdienste eine gute Alternative dar
Immer mehr Büroangestellte haben keinen Zugang zu einer
firmeneigenen Kantine. Wie wirkt sich das fehlende Angebot für
Mitarbeiter auf die Mittagspause und Essensgewohnheiten am
Arbeitsplatz aus? Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April hat
der Essenslieferdienst Deliveroo eine repräsentative Befragung*
unter 1.038 deutschen Büroangestellten durchgeführt, die keinen
Zugang zu einer firmeneigenen Kantine haben.
Fast jeder fünfte Angestellte macht kaum Mittagspause
19 Prozent der deutschen Büroangestellten gönnen sich nur maximal
zweimal pro Woche eine Mittagspause. Jeder 14. (7 Prozent) findet
dazu überhaupt keine Zeit. Vor allem die Unternehmenslenker arbeiten
durch: Jeder Zehnte verzichtet auf eine Arbeitsunterbrechung. Es sind
vor allem die Jüngeren, die anders denken und handeln: Fast zwei
Drittel (65 Prozent) der 25- bis 35-Jährigen nehmen sich jeden Mittag
eine Auszeit. Bei den 55- bis 65-Jährigen sind es hingegen nur 55
Prozent.
Jeder Siebte verbringt täglich seine Mittagspause am Schreibtisch
Doch Mittagspause heisst noch lange nicht auch Pause vom
Schreibtisch. Fast ein Drittel (32 Prozent) der Büroangestellten
verbringt seine Mittagspause überwiegend am Arbeitsplatz, jeder
Siebte (14 Prozent) sogar täglich. Vor allem Angestellte ohne
Leitungsfunktion (16 Prozent) verlassen mittags ihren Schreibtisch
nicht.
Gründe: Bequemlichkeit und Zeitdruck
Was hält die Büroarbeiter am Schreibtisch? Für 51 Prozent, vor
allem Männer, ist es pure Bequemlichkeit, für 47 Prozent der
Zeitdruck und für 33 Prozent der Mangel an Firmenangeboten. Im
Management ist der Zeitdruck mit 52 Prozent bzw. 62 Prozent der
Hauptgrund, die Pause am Arbeitsplatz verbringen.
Für knapp 80% stellen Lieferdienste eine gute Alternative dar
Dennoch ist die Mehrheit (57 Prozent) der Meinung, sich im Büro
gesund zu ernähren. Auch bei Deliveroo ist ein Anstieg von 73% bei
Bestellungen der Kategorie "gesund" in den letzten 6 Monaten zu
verzeichnen. Jeder dritte Büroangestellte (34 Prozent) nutzt
Lieferdienste wie Deliveroo bereits, für knapp 80% stellen sie eine
gute Alternative dar.
Valentina Slaviero, Head of Marketing Germany bei Deliveroo sagt:
"Über 450 Firmen nutzen deutschlandweit unsere speziellen
Firmenkonditionen. Im letzten Jahr konnten wir hierdurch ein Wachstum
von über 200% bei unseren Mittagsbestellungen verzeichnen."
*umgesetzt von dem Meinungsforschungsunternehmen Innofact im
Auftrag des Essenlieferdienstes Deliveroo
Über Deliveroo
Deliveroo ist ein On-demand-Lieferservice für Essen, der 2013 von
William Shu und Greg Orlowski gegründet wurde. Mit über 20.000
Restaurantpartnern und 30.000 Fahrern weltweit, steht Deliveroo für
ein neues, revolutionäres Liefererlebnis. Deliveroo ist in London
ansässig und beschäftigt mehr als 1000 Mitarbeiter an Standorten auf
der ganzen Welt.
Deliveroo liefert in über 100 Städten, in zwölf Ländern - darunter
Australien, Belgien, Frankreich, Hongkong, Italien, Irland,
Niederlande, Singapur, Spanien, Vereinigte Arabische Emirate und
Großbritannien. In Deutschland operiert Deliveroo in Berlin, München,
Hamburg, Frankfurt am Main, Düsseldorf und Köln. Zu den über 2000
Partnerrestaurants in Deutschland gehören u.a. HANS IM GLÜCK,
dean&david und L''Osteria.
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