Nach dem großen Sauna-Boom der letzten Jahre werden Infrarotkabinen immer mehr zum Trend für die Wellnessoase in den eigenen vier Wänden. Zum einen sind die Kabinen eine platzsparende Alternative zur klassischen Sauna, denn letztere benötigt viel Platz und selbst die kleinsten Module sind in Wohnungen nur schwer unterzubringen.
Zum anderen ist eine Infrarotkabine wesentlich kostengünstiger im Betrieb, denn für sie ist nur ein 220 V Stromanschluss notwendig und nicht wie bei Saunen ein 380 V Starkstromanschluss. Infrarotkabinen werden mittlerweile in zahlreichen unterschiedlichen Bauweisen, Größen und Designs angeboten und erfreuen sich aufgrund des umfassenden Gesundheitsnutzens wachsender Beliebtheit. Auch wenn man wie bei der Sauna hauptsächlich vom Schwitzen und dem Entgiftungsprozess im Körper profitiert - Wärme ist nicht gleich Wärme!
Wenngleich beide Systeme den Körper mittels Wärmestrahlung entspannen, ist die Wirkungsweise doch grundverschieden: Bei der Sauna handelt es sich um ein Warmluftbad mit Temperaturen zwischen 80 und 110°C. Bei der Infrarotkabine hingegen geht es um Tiefenwärme, die bei weit geringeren Temperaturen viel schonender und dabei trotzdem tiefgreifend im Körper wirkt. Infrarotkabinen wirken nachweislich positiv auf alle inneren Organe, die Knochen und unser Nervensystem. Die Infrarotstrahlung ist die Wärmestrahlung, die die Infrarotkabine zu einem besonderen Gesundheitsbringer macht. Sie regt das Immunsystem an, erhöht den Stoffwechsel, verstärkt die Durchblutung in Haut, Muskeln, Bindegewebe und sämtlichen Organen.
Ein jeder, der schon beide Schwitzsysteme probiert hat, kennt den unterschiedlichen Effekt auf den Körper. Und alle, die eine eigene Infrarotkabine zu Hause haben oder eine solche regelmäßig aufsuchen, können sich über passendes Zubehör für die Kabine beim Experten unter sauna-infrarotkabinen-zubehoer.at informieren, um den wohltuenden Infrarotkabinen-Besuch perfekt zu gestalten.
