fit und munter - bett1.de gegen kleine Untermieter im Bett

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bett1.de gegen kleine Untermieter im Bett

bett1.de empfiehlt ungemachte Betten gegen Milben

Berlin, 22.12.2009 - bett1.de bemüht sich um den gesunden Schlaf Ihrer Kunden. Vor allem den Schlaf derer mit Hausstaubmilbenallergie. 10% aller Deutschen leider an dieser Allergie. Legen wir uns ins Bett, sind unsere kleinen Untermieter schon da, denn in unseren Matratzen fühlen sie sich besonders wohl. Hier herrscht ein feuchtes und warmes Klima, was die optimalen Voraussetzungen für sie sind. Um dieses Risiko zu reduzieren empfiehlt bett1.de ein chaotisches Bett.

"Wir möchten unseren Kunden einen gesunden und erholsamen Schalf bieten, darum informieren wir uns regelmäßig über neue Forschungsergebnisse", sagt Adam Szpyt, Geschäftsführer von bett1.de. Eine Studie der Kingston Universität in London ergab, dass ungemachte Betten das Risiko von Milben deutlich verringern. Jedes Tier produziert jeweils das 200-fache des eigenen Körpergewichts an Kot. Durch das Ausschütteln der Betten wird der Milbenkot in der Luft verteilt und gelangt im Schlaf in die Atemwege der Schlafenden. Dadurch wird eine Hausstaubmilbenallergie ausgelöst.

Das Robert Koch-Institut stellte in einer Umfrage fest, dass jeder Zehnte Deutsche an einer Hausstaubmilbenallergie leidet. Die Milbe stellt heutzutage den zweithöchsten Allergieauslöser dar, d.h. ca. 25% aller Allergien. Aus einem scheinbar harmlosen Dauerschnupfen, kann sich sehr schnell eine Hausstaubmilbenallergie entwickeln und zur chronischen Entzündung der Atmenwege führen.

Die Ursache für eine Hausstaubmilbenallergie sind nicht die kleinen Tierchen selbst, sondern der Kot, den die Milben absondern. In jedem Haushalt befinden sich durchschnittlich 1,5 Millionen Milben, davon tummeln sich 10.000 im Bett. Nachts atmen wir diese Ausscheidungen ein und der Körper produziert Antikörper, was dazu führt, dass Histamine ausgeschüttet werden, welche Allergien auslösen.

Milben ernähren sich hauptsächlich von menschlichen Hautschuppen. 1,5 Gramm Hautschuppen verliert ein Mensch pro Tag. Davon können sich 1,5 Millionen Milben pro Tag ernähren. Auch der menschliche Schweiß ist Nahrungsgrundlage für die Milben. Jeder Mensch schwitzt pro Nacht bis zu 300 ml aus. Die kleinen Tierchen haben eine Lebendauer von 2-4 Monaten, in der jedes Weibchen ca. 300 Nachkommen zeugt.

"Regelmäßiges Lüften kann den Milbenbefall reduzieren. Es empfiehlt sich, spätestens alle acht Jahre eine neue Matratze zu kaufen," so Adam Szpyt. "Sie sollten auch darauf achten, sich allergikergeeignete Bettwäsche zu kaufen. Informationen dazu finden sie in unserem Online-Shop www.bett1.de oder wenden sie sich an unsere Kundenhotline: 030 688 32 70."
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