fit und munter - Ein Jahr (nicht nur) im Schatten der Schweinegrippe

fit und munter

Ein Jahr (nicht nur) im Schatten der Schweinegrippe

Der coliquio - Jahresrückblick 2009: Ein Jahr (nicht nur) im Schatten der Schweinegrippe

Ein Überblick über die Themen, welche die über 17.500 Mitglieder der unabhängigen Ärzteplattform 2009 am meisten beschäftigt haben.
Das Ärztenetzwerk coliquio blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2009 zurück: die Zahl der Nutzer ist auf über 17.500 Ärztinnen und Ärzte aller Fachgebiete gestiegen, wodurch die Anzahl und das fachliche Niveau der Beiträge weiter zugenommen haben. Immer rascher erhalten Kolleginnen und Kollegen Antworten auf ihre medizinischen Fragen und die Anwendung konnte durch Personalisierung der Startseite deutlich erleichtert werden. Die für den einzelnen Nutzer relevanten Themen und Neuigkeiten werden jetzt in einem persönlichen Informationscockpit gesammelt dargestellt.

Das Top-Thema 2009 auf coliquio war die Pandemie H1N1, besser bekannt unter dem Namen Schweinegrippe. In 24 verschiedenen Diskussionsfäden mit 875 Textbeiträgen tauschten die Ärzte ihre brandaktuellen Erfahrungen bezüglich Grippediagnostik, -therapie und -impfung aus. Die coliquio-Redaktion unterstützte sie hierbei mit einer grafischen Aufbereitung der Diskussion (Argument Map), die komplexe Zusammenhänge schnell erfassbar und ohne großen Aufwand für die Praxis nutzbar macht.

Doch dies war bei weitem nicht das einzige Thema des Jahres. In vielen hundert weiteren Beiträgen diskutierte die rege coliquio Ärzte-Gemeinschaft praxisnahe medizinische Fragen und teilte ihr wertvolles Wissen. Zum Beispiel sorgte im Oktober der bewegende Fall einer 32jährigen Mutter mit akutem Lungenversagen nach rätselhaftem Krankheitsverlauf für überwältigende Hilfsbereitschaft von Kollegen aller Fachrichtungen, die mit ihren Tipps dazu beitrugen, mehr Licht in den mysteriösen Fall zu bringen.

Daneben wurden auf coliquio auch betriebswirtschaftliche (z.B. Mitarbeiterführung) und berufspolitische Themen (z.B. die mit dem neuen Gesundheitsminister Phillip Rösler verbundenen Hoffnungen) diskutiert.
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