fit und munter - 6. Bodensee-Klassik 2017: Im Magnum-Ferrari durchs Dreiländereck (FOTO)

fit und munter

6. Bodensee-Klassik 2017: Im Magnum-Ferrari durchs Dreiländereck (FOTO)



Ein echter Racer von 1929, ein vergoldeter Opel und ein Ferrari
308 wie in der Kultserie "Magnum" / 180 Oldtimer und Youngtimer
fahren durch das Allgäu, Oberschwaben, Vorarlberg und das
Appenzellerland / Elf Vorkriegsklassiker starten / Ältestes Fahrzeug
von 1929, jüngste Autos von 1995 / Täglicher Start in Bregenz vom 4.
bis 6. Mai

Der Mai wird besonders für Oldtimerfans am Bodensee zum
Wonnemonat: Vom 4. bis 6. Mai führt die 6. Bodensee-Klassik 2017
insgesamt 600 Kilometer auf den schönsten Nebenstraßen durch das
Allgäu, Oberschwaben, Vorarlberg und das Appenzellerland. 180
Klassiker aus acht Jahrzehnten Automobilgeschichte werden im
Dreiländereck von Deutschland, Österreich und der Schweiz zu
bewundern sein. "Das Starterfeld mit Fahrzeugen aus den 20er- bis
90er-Jahren bietet eine so große Vielfalt wie kaum eine zweite
Rallye", sagt Frank B. Meyer, stellvertretender Chefredakteur von
AUTO BILD KLASSIK. "Bei dem spannenden Mix aus Marken und Modellen
mit populären Klassikern und schillernden Exoten ist für jeden
Oldie-Fan etwas dabei."

Bei der diesjährigen Bodensee-Klassik starten so viele
Vorkriegsklassiker wie nie zuvor. Unter den elf Oldtimern mit Baujahr
vor 1939 sind ein Marmon Roosevelt Racer von 1929, ein Talbot London
90 AV von 1933, ein BMW 328 Autenrieth Cabriolet von 1937 sowie ein
Opel Super 6 Cabrio von 1938. Aus den Wirtschaftswunderjahren ist ein
besonderes Schmuckstück im Starterfeld: ein Opel Kapitän, Baujahr
1956, der als zweimillionster Opel vom Band ging. Bei dem Einzelstück
sind die sonst verchromten Teile 24 Karat vergoldet - auch Lackierung
und Polsterung des Jubiläums-Opels sind einzigartig. Besonders
zahlreich sind die Baujahre der 60er- und 70er-Jahre vertreten,
darunter ein Porsche 356 B Cabriolet von 1963 und das kleinste Auto
im Feld, ein Steyr-Puch 500 D (Baujahr 1963) mit nur 500
Kubikzentimeter Hubraum. Auch Fans der 80er-Jahre kommen auf ihre
Kosten: Im Starterfeld ist ein Ferrari 308 GTB von 1981, wie Tom
Selleck alias Magnum ihn in der gleichnamigen Kultserie fuhr. Der
Honda Civic Coupé CRX del Sol und der Ford Bronco von 1995 starten
als jüngste Autos.

Für Zuschauer bieten sich viele Gelegenheiten, die 180 Oldtimer
und Youngtimer während der Drei-Länder-Rallye aus der Nähe zu
bewundern. Vor dem Startschuss am 4. Mai um 14.00 Uhr versammeln sich
die Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen vor dem Bregenzer Festspielhaus.
Zu den Höhepunkten entlang der Strecke gehören unter anderem das
Erwin Hymer Museum in Bad Waldsee, das Bauernhofmuseum Illerbeuren,
die Fahrt über den Riedbergpass und der Abstecher in die Schweiz an
Tag drei. Frank B. Meyer: "Es ist ein einmaliges Bild, wenn die
Klassiker durch die historischen Innenstädte fahren: In Memmingen,
Kempten, Isny im Allgäu und während der Starts und Zieleinläufe in
Bregenz gibt es viele Möglichkeiten, die Oldies zu sehen und zu
fotografieren."

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle
weiteren Informationen zur Rallye finden Sie unter:
www.bodensee-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild.de/klassik

Abdruck mit Quellenangabe "AUTO BILD KLASSIK" honorarfrei /
Bildrechte AUTO BILD KLASSIK

Über die Rallye Bodensee-Klassik:

Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der
Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD
KLASSIK - dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer - veranstaltet. Die
Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um
Geschwindigkeit. Das Motto lautet: "Reisen statt Rasen". Wichtig ist
AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye die Vielfalt von Marken und
Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden
Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten
stehen Spaß und das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die
Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer
landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden
Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.



Pressekontakt:
Ihre Fragen beantwortet:
Katharina Krimmer
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 78
E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

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