Altenbetreuer - vor allem ausländische sind "Helfer im Schatten" - mit denkbar schlechtem Image. Der große deutsche Vermittler von Haushaltshilfen GKT Serwis http://www.24stundenbetreut.com, Seniorenland und Dunital e. V. wollen dem entgegenhalten und auf die wichtige Funktion dieser Helfer für das deutsche Pflegesystem hinweisen. Daher wurden 4 verdiente AltenpflegerInnen mit Preisen für ihre aufopfernde Arbeit geehrt. Den tief gläubigen polnischen Helfern wurde ein Traum erfüllt. Eine Audienz beim Papst in Rom. Gratis e-book Download auf http://www.24stundenbetreut.com
Die Namen der Preisträger:
Lidia Cieloszyk, Ewa Dawidiuk, Jacek Markowicz, Bogumila Kolpowska
Werner Tigges, Mitinhaber von GKT Serwis: "Wir wollten mit unserer Preisvergabe genau jene vor den Vorhang holen, die normalerweise rund um die Uhr für die Kranken und Pflegebedürftigen da sind und ohne die Pflege in Deutschland zusammen brechen würde. Und das meine ich ohne Übertreibung. Diese Menschen sind wichtig für das "alte" Deutschland, für das pflegebedürftige Deutschland und für das soziale Deutschland." Und Tigges wird noch deutlicher: "Familien, die ohne die 24 Stunden Hilfe dieser "Fremdarbeiter" niemals die Pflege Ihrer kranken und pflegebedürftigen Familienmitglieder schaffen könnten, sind angewiesen auf diese günstige Unterstützung - die sonst niemand leisten könnte. Darüber gibt es viel zu wenig deutsche Arbeitskräfte für Tätigkeiten und der Fachkäftemangel in Deustchland wird schon nicht mehr nur hinter vrogehaltener Hand diskutiert."
Auch nicht die vielen sozialen Organisationen, die sich gerne mit einem karitativen Mäntelchen schmücken, aber exorbitante Pflegehonorare verlangen ."
Fakt ist:
Altenbetreuer aus Osteuropa - obwohl dringen benötigt, führen in Deutschland ein Schattendasein. Sie sind meist fern der Heimat und 24 Stunden für die pflegebedürftige Person verfügbar. Verständlich, das, würden deutsche Mitarbeiter, falls welche zur Verfügung stehen, dafür eingesetzt werden, so ein Dienst, nicht finanzierbar wäre. Daher kommt das Gros der Haushaltshilfen aus dem ehem. Ostblock - meist aus Polen.
Bogumi?a Ko?powska schrieb den Bericht über die Papstaudienz der auf http://www.24stundenbetreut.comdowngeloaded werden kann und war sehr beeindruckt von Ihrer Reise: "Es war für uns eine große Ehre und Freude. Rom ist eine beeindruckende Stadt, aber natürlich war die Audienz etwas ganz besonderes. Als der Papst den Saal betrat, wurde es still. Er begrüßte uns Pilger in unserer Sprache und viele jubelten. Das Treffen dauerte eineinhalb Stunden. Der Papst saß die ganze Zeit im Stuhl direkt vor uns. Zum Abschluss sprach er Segensworte und beteten mit allen gemeinsam auf Italienisch das "Vater unser"!
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Werner Tigges
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