Lindenberg, 03. Mai 2017. Millionen Menschen leiden unter Heuschnupfen. Sie suchen dringend nach einer nachhaltigen Lösung. Sehr oft in der alternativen Medizin. Die Bioresonanz-Redaktion zeigt am Beispiel eines 12-jährigen Schülers, welche Möglichkeiten es gibt.
Das jährliche Drama mit dem Heuschnupfen
Zugeschwollene Augen, quälende Nießattacken und im schlimmsten Fall Atemnot - das sind die typischen Begleiterscheinungen des Heuschnupfens. Für viele Menschen wiederholt sich dieses Drama in jedem Frühjahr. Laut Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. leiden rund 16 Prozent der deutschen Bevölkerung unter einer Pollen-Allergie, wie dem Heuschnupfen. (Quelle: Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. zum Thema Pollenallergie/Heuschnupfen).
Bei Heuschnupfen zwischen Auslöser und Ursache unterscheiden
Spricht man von Heuschnupfen, denkt man an Pollen. Das ist jedoch nicht die wirkliche Ursache. Ganzheitlich orientierte Mediziner, so auch Bioresonanz-Therapeuten, weisen regelmäßig darauf hin, dass der Pollen nur einer von vielen Auslösern ist. Deshalb genüge auch die oft diskutierte Desensibilisierung nicht. Die eigentlich zu klärende Frage ist: was treibt das Immunsystem dazu, beim natürlichen Pollen so wild um sich zu schlagen? Aus ganzheitlicher Sicht spielen dabei vielseitige Regulationsstörungen des Organismus eine Rolle. Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt, Regulationsstörungen im Stoffwechsel, im Entgiftungs- und Hormonsystem, aber auch Umweltbelastungen, sind ein paar wenige Beispiele.
Bioresonanz - Erfahrungsbericht zum Heuschnupfen
Im Grunde genommen muss der gesamte Organismus auf dem Prüfstand, wenn man die Ursachen der Allergie, wie der Heuschnupfen, ergründen will. Am besten auf energetischer Ebene, so die Erfahrung von Naturmedizinern. Genau hier setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Mit ihrer Analyse will sie einerseits energetische Regulationsstörungen des Organismus ermitteln. Dazu gehört auch die Frage, wie der Körper mit äußeren Einflüssen, wie Umweltbelastungen, zurechtkommt. Andererseits sollen ermittelte Störungen anschließend energetisch harmonisiert werden. Was dabei möglich ist, zeigen zahlreiche Erfahrungsberichte. So auch von einem zwölfjährigen Schüler mit Heuschnupfen und Neurodermitis. In dem aufschlussreichen Beitrag der Bioresonanz-Redaktion findet sich auch ein kostenloser Report zum Download (Artikel Bioresonanz-Erfahrungsbericht zum Thema Allergie vom 25.03.2017).
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.