Rosenheim (29.12.2009) – 833 Patienten wurden in 14 verschiedenen klinischen Studien getestet (mehr dazu finden Sie unter www.herz-kreislauf-cholesterin.de). Thema der Studie war die einfache Hyperlipidämie. Die Einnahme von „Monachol“ führte dabei zu einer Senkung des Gesamtcholesterins um 17 bis 39 Prozent, der Triglyceride um 12 bis 57 Prozent, des um 15 bis 54 Prozent sowie zu einer Erhöhung des HDL um 10 bis 75 Prozent.
Rotes Reismehl als Bestandteil von „Monachol“ dient der ganzheitlichen Blutfettregulierung, der Behandlung von Hyperlipidämie, der Therapie von KHK, der Senkung der Blutviskosität, der Unterstützung bei Diabetes mellitus sowie der moderaten Gewichtsreduzierung. Dies erfolgt u.a. über die enthaltenen ungesättigten Fettsäuren sowie die blutfettregulierenden Monocolinie. Belegt wird dies in sog. Doppelblindstudien.
Das aus Rotem Reismehl erzeugte „Monachol“ schneidet im Vergleich zu anderen alternativen Produkten zur Lipidregulierung wie Fischöl oder Sojagranulat besser ab (Quelle: Chen et al. 1997, Ma + Wang, 2001). Und auch im Vergleich mit anderen Herstellern weltweit hat die Gesundheitsinitiative Rotes Reismehl Monasan als Hersteller von Monachol zum eindeutigen Testsieger erklärt.
Zuviel Fett in der Nahrung macht übergewichtig und krank. „Monachol“ senkt den Cholesterinspiegel und mindert das Arterioskleroserisiko. Als Beispiele seien hier die Hyperlipidämie genannt, die zu den erblichen Fettstoffwechselerkrankungen gehören. „Monachol“ senkt die Triglycerid- und Cholesterinwerte.
Diabetes stellt die am häufigsten auftretende erbliche Stoffwechselkrankheit dar. Sie geht oft einher mit Übergewicht und erhöhten Cholesterinwerten. Mehrere ausgewertete Studien an 2145 Patienten belegen, dass die Einnahme von „Monachol“ das Gesamtcholesterin bis 42 und die Triglyceride bis 55 Prozent reduzieren. Dagegen wird der HDL um bis zu 75 Prozent gesteigert.
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