fit und munter - 40 Wochen ohne Sushi und Muscheln Darum sollten Schwangere auf rohen und geräucherten Fisch verzichten

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40 Wochen ohne Sushi und Muscheln Darum sollten Schwangere auf rohen und geräucherten Fisch verzichten


Wegen Listeriose-Gefahr ist neben
Rohmilch-Produkten auch roher und geräucherter Fisch in der
Schwangerschaft tabu. Bei Seefischen kommt noch die Schwermetall- und
Quecksilberbelastung hinzu, wie das Apothekenmagazin "Baby und
Familie" schreibt. Verzichten sollten Frauen während der
Schwangerschaft auf Thunfisch, Muscheln, Sushi oder Sashimi sowie
geräucherten und marinierten Fisch. Erlaubt dagegen ist gekochter,
gedünsteter und gebratener Fisch - und gehört auch ein- bis zweimal
in der Woche auf den Speiseplan, denn er liefert Mutter und Baby
wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Wer Fisch gar nicht mag, muss sich aber
keine Sorgen machen: "Dann gleicht ein Esslöffel Leinöl das Defizit
aus", sagt die Münchner Ernährungsberaterin Sina Schwenninger. "Darin
stecken genauso viel Omega-3-Fettsäuren wie in 200 Gramm Fisch."
Welche Lebensmittel Schwangere sonst noch meiden sollten und warum,
erklärt "Baby und Familie" ausführlich in der aktuellen Ausgabe.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 5/2017 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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