Am 10. Juni 2017 ist es wieder soweit: Bereits zum 16. Mal findet
dann die Betonkanu-Regatta statt - diesmal auf der Regattastrecke
Fühlinger See in Köln. Die Veranstaltung ist eine Mischung aus Beton-
und Bootsbautechnik, sportlichem Wettkampf und vor allem viel Spaß.
Die 125 Damen- und Herrenteams kommen von Fachhochschulen,
Universitäten und anderen Institutionen, an denen Betontechnik
gelehrt wird. Vor dem Wettkampf mussten sie gemeinsam mit ihren
Ausbildern die knifflige Aufgabe lösen, ein Kanu aus Beton zu bauen,
das robust und wasserundurchlässig ist und darüber hinaus den harten
Bedingungen eines Rennens stand hält. Der Wettkampf startet am
Samstag, den 10. Juni, morgens um 8.00 Uhr mit den Vorläufen auf der
Regattastrecke. Die Finalläufe (ca. 14.30 Uhr) finden nach der
Bootsparade statt, die um 13.00 Uhr startet. Hier werden neben den
Rennkanus auch außergewöhnliche Wasserfahrzeuge der offenen Klasse zu
sehen sein. Zum Beispiel eine Badeplattform mit Wasserrutsche oder
ein Boot mit integriertem Windrad.
"Insgesamt nehmen 53 Hochschulen mit 80 Rennbooten teil - in der
offenen Klasse haben wir acht Boote", freut sich Ulrich Nolting,
Geschäftsführer vom InformationsZentrum Beton, der die Deutsche
Zement- und Betonindustrie als Veranstalter vertritt.
Das InformationsZentrum Beton veranstaltet alle zwei Jahre im
Auftrag der deutschen Zement- und Betonindustrie die
Betonkanu-Regatta. Partner vor Ort sind die Stadt Köln, der Kölner
Regatta-Verband e.V., die TH Köln "Technology Arts Sciences" und der
Verband deutscher Betoningenieure. Schirmherrin ist Henriette Reker,
Oberbürgermeisterin der Stadt Köln.
Weitere Informationen unter www.betonkanu-regatta.de
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InformationsZentrum Beton GmbH
Holger Kotzan
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