fit und munter - Anlässlich des Digital-Gipfels zum Schwerpunktthema digitale Gesundheit: Ericsson stellt Studie zur Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland vor (FOTO)

fit und munter

Anlässlich des Digital-Gipfels zum Schwerpunktthema digitale Gesundheit: Ericsson stellt Studie zur Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland vor (FOTO)



- Trend zur Dezentralisierung des Gesundheitswesens identifiziert
- weg von den Arztpraxen hin zu digitalen Lösungen im privaten
Umfeld
- Zentralisierung und Nutzung von Patientendaten bringt Chancen
und Herausforderungen mit sich
- Entscheidungsträger sehen Netztechnik 5G als
Schlüsseltechnologie - insbesondere mit Blick auf IT-Sicherheit
und Datenschutz

Im Rahmen des am 12. und 13. Juni in Ludwigshafen stattfindenden
Digital-Gipfels zum Schwerpunktthema digitale Gesundheit stellt
Ericsson eine Studie zur Digitalisierung des Gesundheitswesens in
Deutschland vor. Die Veröffentlichung des Ericsson ConsumerLabs
identifiziert einen Trend zur Dezentralisierung des Gesundheitswesens
und zeigt Chancen und Herausforderungen von zentralisierten
Patientendaten auf. Um den Anforderungen in den Bereichen
IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Stromverbrauch und
Reaktionszeiten in diesem Kontext gerecht zu werden, setzen
Entscheidungsträger auf die Netztechnik 5G.

Der ConsumerLab-Report "From Healthcare to Homecare" zeigt auf,
dass die Digitalisierung auch für die deutsche Gesundheitsbranche ein
großes Potential mit sich bringt. Ein Trend ist hierbei die
Dezentralisierung des Gesundheits-wesens - von den Arztpraxen und
Krankenhäusern hin zum privaten Umfeld: So wären zwei Drittel (66
Prozent) der befragten Konsumenten bereit Wearables als vorbeugende
Maßnahme zur Überprüfung von gesundheitlichen Anomalien und gegen
chronischen Erkrankungen zu verwenden. 36 Prozent der Patienten mit
chronischen Erkrankungen würden sogar Online-Sprechstunden gegenüber
den klassischen Sprechstunden bevorzugen. Neben dem
Zentralisierungsaspekt analysierten die Ericsson-Forscher auch
Wahrnehmungen in Bezug auf Chancen und Herausforderungen von
zentralisierten Patientendaten: 62 Prozent der befragten deutschen
Konsumenten wären bereit persönliche Gesundheitsdaten zu teilen, wenn
dies zu besseren Behandlungsmöglichkeiten durch den Arzt führen
würde.

Wichtige Herausforderung in diesem Kontext sind IT-Sicherheit und
Datenschutz. "Mit der von uns entwickelten Informations- und
Kommunikationstechnologie schaffen wir die Infrastruktur, die die
Digitalisierung der Gesundheitsbranche in weiten Teilen überhaupt
erst möglich macht", erläutert Stefan Koetz, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Ericsson GmbH. "Als europäisches Unternehmen
sind für uns hierbei IT-Sicherheit, Datenschutz und Datenintegrität
Werte, die im Fokus unserer Arbeit stehen. Auch das ist ein Grund
warum wir die Entwicklung der Netztechnik 5G in unserem Haus
vorantreiben."

Auch die Studie identifiziert 5G als eine Schlüsseltechnologie für
die Digitalisierung der Gesundheitsbranche. Neben dem erwarteten
verminderten Stromverbrauch bei Endgeräten, zum Beispiel Wearables,
(53 Prozent der befragten Entscheidungsträger) gehen die Autoren des
Reports davon aus, dass erst 5G sicher genug sein wird, um den hohen
Anforderungen an IT-Sicherheit und Datenschutz gerecht zu werden.
Darüber hinaus sind beispielsweise Operationen per Fernzugriff nur
mit einem Netz durchzuführen, das Reaktionszeiten unter einer
Millisekunde zulässt. Auch diesem Anspruch soll die neue Netztechnik
5G künftig gerecht werden.

Weitere Informationen zur Studie und zur Methodik finden Sie
unter: http://ots.de/WUtS0

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der
Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in
Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen
Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer
vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr
volles Potenzial ausschöpfen kann.

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 111.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180
Ländern zusammen. 2016 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 23,5
Mrd. EUR (222,6 Milliarden SEK). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in
Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson 2.000 Mitarbeiter an 11
Standorten - darunter rund 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist
Düsseldorf.



Pressekontakt:
Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier
- Leiter Externe Kommunikation Deutschland -
Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211 534 1157
eMail: ericsson.presse@ericsson.com
Twitter: https://twitter.com/Ericsson_GmbH
Website: www.ericsson.com

Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell
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