Wie entstehen Krankheiten? Das ist eine der grundsätzlichen Fragen, mit denen sich Heilpraktiker befassen. In der Naturheilkunde geht es nicht um bloße Symptombehandlung, sondern zunächst um Ursachenforschung. Diese erfolgt über ein breites Spektrum an Diagnoseverfahren, unter anderem der Bioresonanztherapie. Die Naturheilkunde geht davon aus, dass jeder Krankheitsursache ein Ungleichgewicht zugrunde liegt, welches sich in verschiedenen Leiden zeigt. Statt einer reinen Symptombehandlung geht daher eine ausführliche Anamnese voraus. Diese umfasst, je nach Beschwerden, einen detaillierten Fragebogen und neben der Bioresonanztherapie weitere Ansätze wie Blutbilder, Radiologie, Augendiagnose und mehr. Die Anwendung unterschiedlicher Methoden im Vorfeld hat zum Ziel, den eigentlichen Störenfried im Körper einzugrenzen, um schließlich mit der Behandlung exakt hier, bei der Ursache, anzusetzen. Sie erhalten also nicht einfach ein Gegenmittel, das lediglich auf eine Eindämmung der sich äußernden Beschwerden abzielt: Als Heilpraktiker strebe ich an, eine Therapie zu wählen, welche die Ursache behandelt, den Körper wieder ins Gleichgewicht bringt. Der Störenfried soll vertrieben werden. Zum Einsatz kommen dabei sanfte naturheilkundliche Methoden. Wissenschaftlich sind solche selten anerkannt. Doch die Ergebnisse sprechen für sich, denn, wenn ein Kind auf ein homöopathisches Mittel reagiert, kann kaum von einem Placebo-Effekt die Rede sein. Der Therapieansatz unterstützt vielmehr Ihre eigene Regulationskraft.